Und plötzlich war es Liebe.(Neymar FF)

Kapitel 34

Ich ging davon aus das er von den Paparazzi's mit Fragen bombadiert wurde, denn er sah völlig überrumpelt aus und sie gaben ihn kaum Luft zum atmen, Also beschloss ich einfach aus dem Auto zu steigen und ihm zu helfen. Ich kämpfte mich wieder durch die Paparazzi's zu ihm hin.

,,Du solltest doch ins Auto steigen!" ,,Wer hat gesagt das ich auf dich höre?" Sagte ich. Schließlich hatte er das ja auch zu mir gesagt als ich ihn dazu aufgefordert hatte draußen zu warten. ,,Ich will nicht das du mit Fragen bombadiert wirst!" Sagte er angespannt. Die Paparazzi's hörten nicht auf Foto's von uns zu schießen. ,,Und ich will nicht das DU mit Fragen bombadiert wirst!" ,,Lieber ich als du! Und jetzt geh ins Auto!" ,,Nein. Hey Paparazzi's? Seht doch da ist Bruna!" Alle drehten sich wie auf Knopf druck um. Ich nutzte die Zeit, indem ich seine Hand nahm und ihn zum Auto zog. Die Paparazzi's haben mittlerweile bemerkt das niemand dort stand und liefen auf uns zu. Ich machte schnell die Auto Tür auf und Neymar auf der anderen Seite des Autos ebenso. Als wir drinn saßen schossen die Paparazzi's einpaar letzte Foto's und verzogen sich dann als wir Los fuhren.

,,Das war knapp." sagte ich völlig ausser Atem. Er sah mich sauer an. ,,Es hätte sonst was passieren können!" ,,Was? Als ob die mich auf essen!" ,,Ja dass nicht, aber sie können dich so darstellen lassen wie jemand der du nicht bist." ,,Zum Beispiel?" ,,Sie stellen Bruna als netter Engel da. Dabei ist sie das Gegenteil. Verstehst du?" ,,Ja Verstehe. Tut mir leid das ich dir helfen wollte." ,,Entschuldigung angenommen." ich Rollte meine Augen. Er warf mir einen Luftkuss zu, was mich zum schmunzeln brach. Es war Still für eine Weile bis mein Handy diese Stille brach. Es klingelte und auf dem Bildschirm erschien der Name David. Ich nahm den Anruf an.

,,Hallo?"

,,Hey."

,,Hey was gibt's?"

,,Eigentlich nichts besonderes, wollte nur deine Stimme wieder hören."

,,Haha süß von dir." Als ich das sagte sah mich Neymar kurz an.

,,Mit wem Sprichst du?" fragte er mich.

Ich stellte mein Handy kurz auf stumm. ,,Mit David." Seine mimik verfinsterte sich mal wieder. ,,Achso." ich stellte mein Handy wieder auf den normalen Modus.

,,Wo waren wir Stehen geblieben?"

,,Da wo ich süß sagte, Weil du sagtest das du nur anrufst um meine Stimme wieder zuhören."

,,Ah ja stimmt. Das war nur spass. Ich wollte fragen ob du Neymar von mir sagen kannst das wir Morgen training haben."

,,Du idiot! Und ja klar mache ich."

,,Ich find dich auch nett! Und ja dann bis Morgen beim Baskettball!" Oh Baskettball hatte ich tottal vergessen.

,,Ja klar bis dann."

Mit diesen Worten legte ich auf.

,, Ich soll dir von David ausrichten, dass ihr Morgen training habt." ,,Okey." sagte er Gefühlos. ,,An was denkst du?" fragte ich ihn vorsichtig. ,,Falls du daran denkst das ich mich auf David einlassen würde bin ich verletzt." ,,Tut mir leid aber genau daran denke ich." sagte er immernoch Gefühlos und in Gedanken verloren. ,,Hör auf das zu denken! Vertraust du mir wircklich so wenig? Das du denkst, dass ich mit einen deiner Teamkameraden Fremd gehe? Woow." sagte ich wütend. Er antwortet nicht. ,,Weisst du eigentlich sollte ich die jenige sein die dir nicht vertraut! Immerhin bist du der Weltfussballstar! DU könntest jede andere haben! Aber ich vertraue dir! Villeicht sollte ich das nicht." schrie ich fast schon. ,,Ich vertraue dir, aber ich kenne David und er hat da so seine Tricks." ,,Und du denkst tatsächlich das diese "Tricks" bei mir ziehen? Danke auch." Wir redeten nicht mehr. Während der ganzen Fahrt. Als wir im Hotel ankamen ging er mit energischen Schritten vor mir in die Lobby. wir gingen hoch in das Zimmer und als wir drin waren schloss ich die Tür hinter mir. Ich wollte in mein Zimmer gehen als er mich festhielt. ,,WAS?" sagte ich kleinlaut und frech. ,,Tut mir leid." ,,Was tut dir leid?" so einfach mach ich es ihm nicht. ,,das ich dir nicht vertraut habe." ,,Was heisst hier vertraut habe? Heisst das du vertraust mir jetzt?" ,,Ja." ,,Toll." ich löste mich von ihm. Er hielt mich aber wieder fest. ,,Was ist denn noch?" Er küsste mich.  Ich erwiderte den Kuss nicht. Ich löste mich von ihm ging in das Zimmer und knallte die Tür hinter mir zu. Ich kann das nicht fassen. Wir haben grade ein Duett zusammen gesungen und er vertraut mir immernoch nicht? Ich zog mich um unzwar zog ich mir eine kurze Short an und ein lockeres Bauch freies top wo "Hug me" drauf stand und ließ mich auf mein Bett fallen. Kurz dannach  rief er:,,Gute Nacht Prinzessin." Ich lächelte leicht und erwiederte: ,,Gute Nacht, Frosch." Und ich konnte mir schon denken das er lächelte. Jetzt schlaf ich aber. Anfangs fiel es mir schwer aber dann schlief ich auch schon wie ein Baby.