Kapitel 2- Besuch?

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Das Rascheln kam immer näher und ich legte schon mal meine Gitarre zur seite fals ich mich gegen irgendeine fremde Gestalt wehren müsse. Ich stand auf als ich einen schwarzen Schatten sah. Ich ballte die Fäuste und wollte gerade außholen, als mich jemand stoppte. "Halt bitte nicht schlagen!" sagte die Person mit einer etwas eingeschüchterten Stimme. Ich nahm meine Faust zurück und sah mir die Person genauer an. Es war ein Junge. Er musterte mich auch. Unsere Blicke trafen sich und ich begann zu fragen. "Wer bist du? Was machst du hier?" fragte ich ihn forschend. "Ich heiße Jack und naja ich hab nach einem ruhigen Platz gesucht um nach zu denken." sagte er und sein Blick fiehl auf den Boden. "Komm mit" sagte ich und führte ihn an den See. "Über was musst du denn nach denken? Hast du was angestellt" fragte ich neugierig. "Nein angestellt habe ich nichts nur im Moment läuft die Schule nicht so richtig und meine Freunde und ich streiten uns in letzter Zeit sehr oft! Weißt du! erklärte er mir. Ich nickte. "Und was führt dich hier her? Ich hab dich noch nie wo gesehen wo gehst du denn zur Schule?" fragte er. Ich sank erst meinen Kopf und überlegte ob ich es ihm wirklich sagen sollte. Doch dann entschloss ich mich doch dazu. Ich hob meinen Kopf und blickte ihn an. " Ich...ich wohne hier." sagte ich zögernd. Seine Augen weiteten sich. "Du...du wohnst hier? Aber wieso und wo gehst du zur Schule?" fragte er etwas geschockt. "Ja ich wohne hier in dieser Holz Hütte!" ich zeigte auf die Hütte und wand mich wieder dem Jungen." Ich weiß nicht wieso und ich gehe auf keine Schule." antwortete ich ihm. Er sah geschockt auf. "Wie heißt du eigentlich?" fragte er und ich dachte schon er würde es nie tun."Emma mein Name ist Emma und ich bin 13 fals du fragen wolltest!" sagte ich freundlich."Aber was ist mit deinen Eltern, deiner Familie wo sind denn die und...und...und..." er wusste nicht was er sagen sollte. "Also ich kenne meine Eltern und Familie nicht aber ich bin hier glücklich. Zwar bin ich alleine aber wnigstens kann mich keiner nerven und fals mir mal langweilig ist spiele ich Gitarre aber das tu ich ja eh fast jeden Tag und wenn ich das nicht tu tanze ich oder gehe im Wald spazieren. Also ich kann mich nicht beschweren." sagte ich mit einem lächeln. Doch der Junge, ich meine Jack schien mich nicht zu verstehen. "Das ist ja schrecklich." sagte er geschockt und mitleidend. "Wieso ist das schrecklich? Ich bin glücklich ich hab alles was ich brauche. Kleidung,essen einfach alles. meine ruhe ich kann machen was ich will und keiner sagt mir was ich zu tun habe! Ich brauche nicht mehr als das was ich jetzt habe und das ist nicht schrecklich und ich brauche auch kein Mitleid wieso auch. Ich habe in meinen ganzen 13 Jahren noch keine einzige Träne vergossen und war noch nie traurig!" sagte ich fröhlich. Wir saßen noch eine Weihle auf dem Kies am See. Da legte er einen Arm auf meine Schulter und zog mich an sich. Erst war ich verwundert aber dann legte ich doch meinen Kopf auf seine Schulter und schaute weiter auf den See. "Irgendwie hast du recht. Es ist schön friedlich keine nervigen Eltern oder Geschwiester und der See im Wald hat auch einen schönen flair. Du hast recht du kannst dich nicht beschweren!" sagte er mit sanfter Stimme.In mir kam ein komisches Gefühl auf."Weißt du ich kenne dich erst seit grad mal einer Stunde und ich fühle mich irgendwie richtig wohl." sagte ich. Aber es stimmte seine Wärme ware wundervoll. Es war das erste mal das ich eine andere Person sah außer mein Spiegelbild im Wasser de See's."Ich kann dir mal meine Freunde vorstellen wenn du willst. Sie sind nett eigentlich so wie ich." sagte er fröhlich, doch ich war etwas nervös und unsicher."Also naja ich weiß ja nicht so recht." sagte ich etwas ängstlich. "Wieso denn?" fragte er überrascht. "Naja was wenn sie wollen das ich mitkomme oder so." sagte ich unsicher. "Ach was ich kann dir ja erst mal meine Kumpels vorstellen befohr ich ein paar Girls mitbringe. Aber klar wenn du nicht willst können wir es lassen aber ich hab noch ne andere Frage." sagte er. "Ja !" antwortete ich neugierig."Also darf ich wieder kommen? Und dich wieder besuchen?"..............

Einer dieser SteineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt