Ich gab mir an allem die Schuld. Mit der Zeit füllte sich Emma's Zimmer und meine Kumpels kamen nach und nach zu ihr um sie zu sehen. Sie lag leblos auf dem Bett. Ihre Hand war kalt. "Du magst sie!" stellte mein Bruder fest. Ich nickte und begann nach ewiger Stille an zu reden. "Sie ist mir ans Herz gewachsen. Ich würde nicht wollen das wir ein paar werden. Nein. Ich würde sie eher als Schwester bezeichnen." sagte ich. "Wir haben schon zwei nervige kleine Schwestern wie kannst du sie da noch als 'Schwester' mögen? " fragte mein Bruder lachend. "Verstehst du dass denn nicht? Sara und Kati sind 5!Ich weiß auch nicht ich möchte einfach für Emma da sein!" sagte ich Tränen erfüllt. "Das können Sie auch!" sagte eine ältere Stimme. Ein Arzt stand nun an Emma's Bett. "Ich verstehe nicht?" sagte ich verwirrt und auch mein Bruder und die anderen schenkten ihm einen verwirrten Blick. Ded Arzt deutete auf den Monitor. Der nun höhere Wellen schlug und auch die Abstände verkürzten sich. "Was passiert? Was ist mit ihr? Was geschieht hier?" fragte ich hecktisch. "Beruhigen Sie sich. Sie wacht gerade auf. Also sein sie bitte etwas leiser. Die Patientin braucht ruhe ich würde auch empfehlen das hier zwei von euch bleiben und der Rest bitte draußen wartet." sagte der Arzt und gesagt getan. Ich und mein Bruder blieben drinnen die anderen draußen. Emma öffnete leicht ihre Augen und blinzelte erst ein paar mal biss sie, sie ganz öffnete. Der Arzt hatte zuvor das Licht noch etwas gedämpft damit es nicht so hell war. Und so schien das Zimmer jetzt bräunlich. Emma sah sich um und setzte sich dann mit der Hilfe des Arztes auf. "Wo bin ich? Wer ist das? Was ist passiert?" fragte sie an mich gewand und deutete auf den Arzt. " Du bist im Krankenhaus! Das ist dein Arzt der dich behandelt! Und du bist in eine Video Spiele Laden zusammen gebrochen." erklärte ich es ihr. Sie sah mich still an und nickte. "Jack." sagte Emma. Ich sah sie an. "Ja?" fragte ich und wartete aif ihre Antwort. " Ich will hier weg. Ich will hier nicht mehr sein. Ich will zurück zum See." sagte sie und ihre Tränen fanden ihren Weg. Ich sah zu meinem Bruder und dann zu dem Arzt. "Äm also das tut mir leid aber wir müssen sie zur Beobachtung hier behalten." sagte er. Sie sah den Arzt an und schüttelte unverständlich den Kopf. "Aber mir geht es in meiner Hütte besser. Wenn ich an dass denke das ich länger hier bleiben muss wird mir schon schlecht! " sagte sie.Der Arzt schüttelte den Kopf. " Tut mir leid! " sagte er und verließ das Zimmer. "Das reicht mir." sagte sie. Sie stand auf aber wurde durch die Kabel aufgehalten. Sie machtr aber keine Anstalten sich wieder hin zu legen sondern riss die Noppen weg und ein lautes Piepsen und eine lange grade Linie zierte den Monitor. Sie ging weiter aber wurde wieder aufgehalten. Durch mich und meinen Bruder. "Leg dich wieder hin. Wir können dich ja verstehen aber es ist das beste für dich." sagte ich doch das interessierte sie nicht. Dann kamen zwei Ärzte und drei Krankenschwestern. Sie drückten Emma aufs Bett, die wild um sich schlug. Die Krankenschwestern mussten sie runter drücken, ein Arzt machte irgendwelche Infusionen bereit und der andere nahm krampfhaft Emma's Kiefer, denn sie immer weg reisen wollte."Jetzt halten sie doch mal still!!" schrie der Arzt für die Infusionen. Sie hörte nicht. Der andere Arzt zerte wieder an ihrem Kiefer und drückt ihren Mund auf. Er nahm eine mittelgroße Tablette und drückte sie ihr in den Mund und drückte ihn zu. "So und jetzt schlucken sie diese Tablette!!" Sie schüttelte den Kopf und spuckte sie aus. Der Arzt wurde wütend und gab seinem Kollegen ein zeichen." So jetzt ist Schicht im Schacht!" sagte der andere und rammte ihr schnell eine Spritze in den Arm und drückte das Mittel rein. Sie schrie und ich konnte den Anblick nicht mehr ertragen und rannte aus dem Zimmer. Ich weinte. Wieso habe ich das getan? Ich war so dumm und hab sie einfach mit in die Stadt genommen? Ich rannte weg. Weg von dem schrecklichen Ort. Die Schreie hallten in meinem Kopf.
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Einer dieser Steine
RandomAlleine. Alleine in der Kälte. Alleine im Grau der Nacht. Ich bin 13 Jahre alt und heiße Emma. Ich bin alleine und wohne in einer einsamen Hütte an einem See. Ich habe keine Eltern, keine Geschwister, keine Freunde und hatte noch nie die Gelegenheit...