Kapitel 5

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Ich verstaute alles im kofferraum und fuhr nachhause da ich mich langsam fertig machen sollte..

Zuhause angekommen, liess ich mich auf der Couch nieder. Und ruhte mich einbisschen aus. Meine uhr zeigte 18:00, und ich ging langsam rauf ins bad. Ich dushte mich und schminkte mich noch recht viel. Also die augen in schwarz und gold ton. Meine Haare gletette ich und die spitzen formte ich zu locken. Ich suchte mir nen schwarzen slipp aus und einen trägerlosen BH, da mein kleid auch ohne träger ist. Ich stand nun vor dem Spiegel und zog mein kleid an. Ich mache es noch zurecht und meine haare tat ich nach hinten. Ich schlüpfte in meine high heels, machte mir die kette an und nahm noch meine dazu passende kleine handtasche. Ich schmiss das wichtigste in de tasche rein wie autoschlüssel, geldbeutel, meinen roten lippenstift, und da fehlten noch meine zigaretten. Ich suchte und fand. Da zu meinem zimmer noch ein riesiger Balkon dazu gehört, ging ich in die küche nahm mir einen kalten orangensaft und ging wieder hinauf in den balkon setzte mich hin und zündete mir die zigarette an.

Es war jetzt schon 10 nach 20 und ich bekam eine whatsapp nachricht von Saranda.

*whatsapp*

Saranda 👼💎:

"Zemer ich und Aid sind schon im Rinora (der Club heisst so), bist du schon unterwegs oder soll dich Aid wenn du willst abholen ?

Ich: Jo zemer, un gati jom. Tash edhe pak vi ( nein schatz, ich bin feritg. Ich komme gleich.)

Saranda 👼💎: nrregull zemer wir warten dan ❤️

Ich las die nachricht kurz und rauchte meine zigarette und da fiel mir ein, das ich Anik garnicht zurück geschrieben habe. "Sorry Anik ich war zu beschäftigt konnte dir nicht früher schreiben. Ich geh jetzt aus und schreib dir dann wenn ich wieder zuhause bin. Lg 😉"

Ich schaute kurz auf die uhr, halb neun. Ich sollte langsam losfahren was ich dann auch tat. Ich hielt vor dem Club an und ging ohne zu warten rein da ich vorher Saranda bescheid sagte sie soll mich vorne abholen. Wir begrüssten uns quatschten einbisschen und gingen zusammen zu dem tisch die die zwei reserviert haben. Von weitem sah ich Aid in meine richtung gucken und jemanden anderst der mit dem rücken zu mir gedreht war. Ich schaute zu Saranda und machte ihr eine kopfbewegung zu dem typ, wer das sein sollte und wieso er hier ist. Sie schaute mich mit ihrem süßen hundeblick an weil sie mich sah das ich genervt schaute, solche aktionen hasse ich. Wir näherten uns den beiden und Saranda sass wieder auf ihrem platz. Auf stand auf und ich begrüsste ihn zuerst den denn, anderen typ wollte ich nich mal anschauen. Als ich Aid begrüsste kehrte ich zu dem typ und mich traff ne faust ins gesicht.

" ehh Aksa? Was machst du den hier ?". Ich sollte lieber mal fragen was du hier machst, wir fingen beide an zu lachen und umarmten uns. Ich hätte wirklich mit jedem gerechnet aber nicht mit Anik. Das war also diese doofe sache die er letztens meinte. Meine güte wenn das nicht mal Zufall ist.. Oder sogar auch schicksal?. Erde an Aksa komm wieder zu dir und philosofier nicht rum. Aid und Saranda schauten uns und fragten uns woher wir uns den kennen? Anik schaute kurz zu mir mit seiner hand auf meine schulter, lachte mich an und sagte: " bruder und liebe schwägerin es is ne lange geschichte". Ich schaute Anik die ganze zeit über an, ich wusste nicht was gerade in mir vorgeht doch ich wusste eins. Ich war so glücklich und ich dieses gefühl gefiel mir.

ANIK's POV: Sie bringt mich um Ihre Augen ich verlier mich wenn ich sie anschaue. Ihr wunderschönes lächeln das mein herz zum stehen bringt, wenn ich sie lachen sehe. Sie ist so einfach. So intelligent und doch so wunderschön. Ihre art wie sie spricht, die handbewegungen dazu. Ihr herz die nur mit liebe und geborgen heit erfüllt ist, Ja genau diese liebe. IHRE liebe möchte ich haben.

Mein Bruder und Saranda gingen auf die tanzfläche und nun war ich alleine mit Aksa.

"Du siehst zu bezaubernd aus, ich hab dich gewahrnt das du dich nicht so schön machen solldt 😉". Sagte ich ihr ihns ohr mit einer ruhigen stimme da die musik laut war. Ich konntr erkennen das sie schaam fühlte, denn immer wenn sie rot anlief senkte sie ihren blick und drehte ihren kopf zu einer seite. Sitzend näherte ich mich ihr drückte sie fest an mich ran und gab ihr nen kuss auf dem kopf. Sie stand plötzlich auf und reichte mir ihre hand, ich zögerte einbisschen, denn ich musterte sie von kopf bis fuss. Sie zog ihre hand ein un drehte sich um und wollte auf die tanzfläche. Ich stand schnell auf umarmte sie von hinten, nahm ihr einpaar haare und legte sie ihr in die andere seite damit ich besser an ihr ohr gelange. Sie stand nur da und guckte nach vorne. Und fragte sie: "Wollen wir später noch an den zürichsee, spazieren und reden".

AksaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt