Kapitel 3

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Das Spiel beginnt


Alucard lies Rapahels Hals los und ging. „Das wird lustig werden, wir werden ja sehen für wenn sich Integra entscheidet !" , flüsterte Rapahel mit einem Grinsen im Gesicht. Er drehte sich herum und ging in die andere Richtung. Was jedoch keiner von beiden wusste, das Lady Integra alles mit angehört hatte. Ein Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht. Da spiele ich nicht mit, dachte sie sich und ging in ihr Büro, um noch wichtige Unterlagen zu bearbeiten. Nach gut zwei Stunden war sie fertig. Sie lehnte sich zurück und dachte über das Gespräch zwischen Alucard und Rapahel nach. Was denken die sich eigentlich, sie war doch kein Gegenstand oder ein Preis. Sie war Integra Fairbrook Wingates Hellsing das Oberhaubt der Hellsing Organisation. Sie würden den beiden schon zeigen das sie die Fäden in der Hand hat, und nicht die zwei. Während dessen ging Alucard stinksauer durch die Gänge der Villa. Er konnte sich gerade so zurück halten, ansonsten wäre alle drei Meter ein Loch in der Wand gewesen. Am nächsten Tag wurden Alucard und Rapahel zu Integra geschickt. Diese schaute gelangweilt von ihren Unterlagen auf, als als die beiden den Raum betraten. Rapahel ging sofort zu ihr und wollte ihr die Hand küssen, doch sie blickte in warnend an. So das er stehen blieb und sich neben Alucard stellte. „Schön das ihr beide endlich da seit, ihr werdet mit Walter auf eine Mission gehen. Er hat bereits alles vorbereitet, er wartet unten auf euch. Nun geht !" , damit richtete sie ihre Aufmerksamkeit wieder den Dokumenten auf ihrem Schreibtisch. Die beiden verließen das Büro. Doch Alucard konnte nur noch grinsen. Dies bemerkte Rapahel und fragte leicht gereizt : „Was grinst du so dämlich, du Blutsauger ?" „Darf ich etwa nicht über diesen lächerlichen Versuch lachen ?" , fragte Alucard herausfordernd. Die Augen von Rapahel verengten sich, und er blickte Alucard wütend an. Doch dies werte nicht lange, da sich ein lächeln auf seinem Gesicht bildete. „Meinst du sie würde dich mögen, du bist nur ihr Handlanger, der alles macht wen sie nur mit dem Finger winkt, wie ein Hund der auf Kommando gehorcht. Meinst du etwa sie würde dich je als etwas anderes ansehen. Oh warte doch als Monster." ,damit ging Rapahel grinsend an ihm vorbei. Alucard war leicht geschockt über diese Antwort. Sah ihn Lady Integra wirklich nur als einen Handlanger oder noch viel schlimmer als ein Monster das ihr gehorchte.

Er war so in Gedenken das er nicht merkte das er schon zum vierten mal von Walter gerufen wurde. Erst als dieser seine Hand auf seine Schulter legte, schreckte er aus seinen Gedanken. Walter trug wie üblich ein freundliches Lächeln im Gesicht. „Wir sollten nun aufbrechen, oder fühlen sie sich nicht in der Lage auf eine Mission zu gehen ?" Alucard setzte ein Lächeln auf und sagte : „Doch wir können sofort, ich habe mich nur gefragt worum es in der Mission geht." „Sie sollten sich keine Gedanken, um das machen was Rapahel zu ihnen gesagt hat Alucard !" , antwortete Walter und drehte sich um und ging in die Richtung aus der er gekommen war. Alucard war erschrocken und erstaunt das Walter dies mit bekommen hatte. Schnell faste er sich wieder, und ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Mit schnellen Schritten ging er Walter hinterher.

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Blutroter MondWo Geschichten leben. Entdecke jetzt