Kapitel 8

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Seine Hände liegen locker auf meiner Taille und ich spüre wie er mich sanft und langsam mich zu ihm zieht. Kurz bevor sich unsere Lippen treffen, schauen wir uns nochmal in die Augen. Sofort schmelze ich dahin. Grüne Augen mit Sprenkeln. Wow*-*

Dann geht alles sehr schnell. Seine Lippen berühren meine Lippen und ich spüre, wie sanft und leicht seine Lippen sind. Im Hintergrund höre ich die Kinder lachen und schreien, aber ich versuche sie zu ignorieren und mich ganz auf den Kuss zu konzentrieren. Nach gefühlten Stunden lösen wir uns voneinander und lächeln uns an. Keiner von uns bringt ein Wort heraus, denn das was gerade passiert ist, ist sooo unbeschreiblich schön gewesen.

Hand in Hand gehen wir aud dem Wasser zurück zu unserem Korb und setzen uns hin. Ich lege meinen Kopf auf seine Schultern und er gibt mir einen Kuss oben auf die Haare.

Ich weiß nicht wie ich diesen Moment beschreiben soll...eher magisch oder verrückt? Halloooo, ich meine ich hab jetzt einen Freund, der mein Traumtyp ist und ich mich bei seiner anwesenheit seeehr geborgen fühle. So einen Freund habe ich mir schon immer gewünscht. Und nun sitzt mein Traummann neben mir uns schaut mich lächelnd an. "Alles ok? Du bist so still". "Ja, alles ok. Ich bin nur etwas verwirrt was gerade passiert ist...". Mensch, Lena, was redest du für ein Schwachsinn. "Also ich mein

..ich fand es schön", und lächel dabei. Julian beugt sich runter und flüstert mir ins Ohr:"Ich fand es auch schön. Duu, deine Haare riechen gut".:)

Statt eine Antwort zu geben, nicke ich nur und schaue ihn seeehr lange an und er mich. "Wollen wir nach Hause?', fragt er mich. "Ja".

Nachdem wir unsere Sachen gepackt und den Badesse hinter uns gelassen haben, verknotet Julian meine Hand in seiner.

Als wir bei mir zuhause an gekommen sind, bleiben wir stehen und wieder spüre ich seine Lippen auf meinen. Ich lege meine Hände hinter seinen Hacken und drücke ihn zu mir runter.

Unter keuchen stoße ich hervor:"Ich muss jetzt rein. Meine "Mutter" fragt sich bestimmt schon wo ich bleibe". "Schade. Dann sehen wir und morgen?""Ja, sehen und morgen", sage ich und laufe unsere Auffahtt hinauf Richtung Haus.

sorry das die Geschichte so kurz geworden ist, aber ich habe im Moment seehr wenig zeit.

aber trotzdem danke für die 100 Reads und Sterne :) :*

über ein paar mehr kommis wie euch die Geschichte gefällt, würde ich mich seehr freuen!

eure Schreiberin98 :)

Die AußenseiterinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt