Ivar × Slave Reader

Das Ende der langen Reise

Die Tage verstrichen . Es war mittlrweile der 15te Tag ohne die Ragnarssons . Ich konnte mich an die Ruhe gewöhnen . Jedoch konnte ich nicht einmal Entspannen geschweige den glücklich sein . Ich wusste das sie so bald nicht zurückkehren . Ich kann mir vorstellen das sie eine lange reise vor und hinter sich haben die sobald kein Ende fand . 

------------------------------------------Time Skip |43 Tage------------------------------------

Mein Haar wurde mit der zeit länger und ich konnte von mir behaupten gut kämpfen zu können . Ich habe viel über die aufmerksamkeit während eines kampfes gelernt und wie inefizient es ist wenn man nicht schnell genug ist . Meine Wunden von damals waren schon längst verheilt . Nur wenige Narben waren noch sichtbar aber dies interessierte mich Herzlich wenig . Ich hörte das viele tuschelten und zum Steg rannten.  Ich folgte ihnen . Ich riss die Augen auf als  in der ferne Schiffe am Horizont sah . "S-sie ...sie sind zurück ....." Sie kamen näher und legten an . Ich würde von den anderen Leuten wegeschubst und weggedrängelt . Ich beschloss nicht dort zu verweilen . Ich hatte genug Zeit um sie wilkommen zu heißen.  Ich ging in die Halle wo alle schon aufgeregt unterliegen und den langen , großen Tisch verzierten und mit essen füllte. Mein Herz schlug schneller als ich daran dachte seine weiche ,mänliche  Stimme zu hören und seine Blauen , magischen Augen wieder zu erblicken . 

|Ivar pov.|

Wir haben erfolgreich ein ganzes Dorf in England ausgelöscht . Al die Schreie, Verzweiflung ,  und das Blut es war so großartig . Ich habe es richtig vermisst auf Raubzug zu gehen . Als wir anlegten tümelten sich Mengen den Weg zu den Schiffen . Die Weiber und kinder unserer Männer waren überall und hießen uns wilkommen jedoch sah ich y/n nirgendwo . Wo treibt sie sich rum ? Ich erblickte wie Magerehte über den Steg lief und direkt in die Arme von meinem Bruder sprang . Ich konnte dabei nur die Augen verdrehen . Ich kroch aus dem Schiff und die Menge legte sich wieder da sie nun mit ihren Männern nachhause gingen . Meine Brüder und ich gingen in die große Halle und dort erblickte ich sie . Sie richtete gerade einige Blumen auf dem Tisch .  Es waren viele Sklaven dort doch ich konnte meine Augen nur auf sie richten . 

|You're pov.|

Die Türen öffneten sich und ich blickte zum Eingang.  Sie waren alle wohl behalten dort . Magerehte hatte Ubbe schon begrüßt und sie folgte ihnen . Ich bekam Gänsehaut als ich den jüngsten Ragnarsson erblickte . Seine Haare sind gewachsen und er hatte eine neue Frisur und ein neues Gewant.  Mein Herz machte einen Sprung als ich aus meinen Gedanken gerissen wurde . Aslaug trat vor ihnen " wilkommen meine Söhne . Lasst uns euere Rückkehr feiern " sie sah zu mir "Sklavin hole uns Met " ich ließ die Blumen los und ging aus der empfangshalle . Ich musste mir Tränen verkneifen . Freudentränen . Ich kam mit einem Großen Krug zurück und sah wie sie bereits mit einigen Krieger aßen und tranken . Ich mischte mich unter die Leute und bot ihnen Met an . Sie redeten ,  feierten , lachten und genießen ihre Rückkehr.  Ivar tat es ihnen gleich und trank . Mein Blick schweifte ab und zu zu ihm . Er starrte mich an und erwiderte meine Blicke jedes mal .  Aber es hatte den Anschein als würde er nicht mit mir reden wollen . Als es spät wurde durfte ich zu meinem Schlaf Ort  zurückkehren .  Er hatte sich so verändert . Ivar sah  männlicher aus als vorher schon . Vielleicht hat er das Interesse an mir verloren . Oder ihm ist klar geworden das ich nichts weiter als eine Sklavin ohne eigenem Leben bin. Ich schlief schnell ein auch wenn mein Herz unaufhörlich gegen meine Brust pochte . Am nächsten Morgen war ich sehr früh wach und kam zu meinem täglichen Diensten .  Ich habe ihn seit mehreren Monden nicht mehr spüren und hören können . Doch das war vorbei . Ich kam in die Halle wo ich direkt empfangen wurde " y/n " ich sah auf und bemerkte den Knochenlosen der  auf seinem Trhon saß . Ich trat hervor und lächelte ihn an . Mein Herz ließ mir keine Ruhe und meine Atmung wurde schneller " ich habe dir versprochen zurückzukommen . " ich nickte mehr als froh " ja und ich versprach dir zu warten " er lächelte mich an und sah mir in die Augen .  Meine Aufmerksamkeit  glitt zu seinem Hals wo mein Atem stockte "Du....du hast die noch ?" Er trug die Kette die ich ihm damals geschenkt hatte als er abreiste . "Gewiss . Du hast wenig und dennoch schenktest du sie mir . Das halte ich in Ehren selbst wenn es von einer Sklavin kommt " ich sah zu Boden als er meine Hüfte griff und mich etwas näher zog . " Du hast dich verändert y/n . Du hast neue Kleidung und deine Haare sind länger geworden ." Er Strich mir mit seiner Hand über die Wange und legte sie dort ab . "Du hast dich auch verändert " sagte ich ihm lieb . Er scannte meinen Blick "und du bist nicht mehr so schüchtern . Früher hättest du dich nie getraut so mit mir zu reden . " ich sah ihn fragend an . Was meinte er denn damit ? Ich Rede nicht anders als vorher oder ?" Du hast früher nur geredet wenn du gefragt wurdest ansonsten hast du mir nur zugehört und dich nicht getraut mich anzusehen . Wie ein kleiner schutzloser hunde welpe " ich schluckte und wusste nicht was ich antworten soll " das liegt daran das ich dich vermisst habe " ich schweifte mit meinem blick weg von ihm doch er zog mein Gesicht näher zu sich womit er mich zwang ihn anzusehen . Aber das war nur von kurzer dauer . Er legte seine Hand von meiner Wange auf meinen Oberschenkel . "Hast du dich zu einem Mann gelegt y/n ?" Ich zuckte auf "Nein.  Natürlich nicht " ging ihm das durch den Kopf? Wieder war er ein Rätsel für mich doch er schockierte mich noch mehr " Küss mich " befahl er mit seiner so wunderschönen , sanften und zu gleich rauen Stimme.  Ich sah ihm mit roten Wangen an . "Muss ich mich wiederholen ?" Fragte er ungeduldig . Ich setzte mich auf seinen Schoß und beugte mich weiter zu ihm vor . Ich legte  zögernd und nervös meine Lippen auf seine . Er küsste mich sanft und ich erwiederte es . Er legte seinen Arm um meine Hüfte und zog mich ganz nah an ihn . Dadurch wurde der Kuss inniger und intensiver . Als er von meinen Lippen abließ grinste er mich an . "Ich konnte es mir nach  der langen Zeit einfach nicht verkneifen " grinste er mich an .er hatte sich verändert . Spielte er Immer noch mit mir ?  Ich lächelte verlegen . "Du kannst jetzt gehen " sagte er und ließ mich los . Wird es wieder so werden wie damals ? . Er brachte mich in Verlegenheit und schickt mich dann weg? " und was ist wenn ich bei dir bleiben möchte " er zuckte auf und sah mich überrascht an .  "Wenn das so wäre würde ich dich nicht mehr gehen lassen ...nie mehr " ich schwieg und sah ihm in die Augen .  Es wurde still und er erwiderte meine Blicke .  Mein Gehirn schaltete wohl ab zumindest tat ich das was ich schon viel früher tun wollte . Ich kam ihm erneut näher und küsste ihn was ihn überraschte "das würde mich freuen " flüsterte ich in sein Ohr 

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Naaaaaaa was geht ab ? 

Teil 7 ist damit geschafft und ich denke es widmet  sich bald dem Ende zu . Vielleicht mache ich noch einen Bonus aber ich habe nicht mehr so viele Einfälle...

Bei Ideen ,  wünsche, Kritik,  und Vorschläge schreibt es in die Kommentare und ich verspreche es zu lesen 😉

(1355 Wörter)