Das Monster in ihm

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Es wurde alles wuselig und alles war in Aufruhr.  Jeder bereitete sich auf verschiedenste Arten vor.  Manche suchten Verstecke und andere verschärften ihre Waffen.  Ich wusste genau das Ivar sicherstellen will das ich in Sicherheit bin . Aber ich war entschlossen mit an seiner Seite zu kämpfen . Ich bin nicht willenlos ...nicht mehr... und ich will meinen geliebten Unterstützen . Wir fanden heraus das sie wohl früher kommen als erwartet und ein Bischof namens heahmund diese Armee anführen wird . Ich könnte niemals untätig zusehen deshalb entschloss ich die wachen loszuwerden und lenkte sie ab . Daraufhin begab ich  mich schnellstens zum Schmied  und in dem Moment wo er Beschäftigung außerhalb seiner Schmiede fand Stahl ich eine Rüstung.  Wenn ich im Krieg fallen sollte dann mit Ehre.  Ehe ich mich versah drängten die Krieger mit Pferden zum Tor und bis an die Zähne bewaffnet marschierten sie los . Entschlossen das sie nichts aufhalten könne.  Angeführt von Ivar ...Ivar der Knochenlose . Wir blieben auf einer Wiese die auf einem Hügel stand stehen . Man konnte unzählige Christen auf der anderen Seite erkennen . Ein langer Moment war Stille und beide Seiten warteten darauf das etwas geschieht . Ivar fing an zu sprechen und eine Rede aufzusagen um die Krieger nun endgültig vorzubereiten  als es wieder still war und man nicht mal mehr ein nuscheln hören konnte... . "Angriff!!!" Ivar schrie laut auf  und fuhr mit seinem Streitwagen in richtung der menge , gefolgt von den blut durstigen kriegern an seiner seite . Es gab kein zurück mehr und ich zögerte kurz als welche auf mich zu kamen . Ich schlug wild mit meinem Schwert umher . Doch tatsächlich schaffte ich es unverletzt . Innerlich danke ich Hvitserk für das Training .  Ich wusste mich zu verteidigen.  Ich stach auf ein Pferd und der Reiter fiel zu Boden.  Ich stach mehrfach auf ihn ein . Und dies wiederholte sich . Ich versuchte mich durchzukämpfen um Ivar zu finden den ich aus den Augen verloren hatte . Ein Gemetzel das brutaler nicht sein könnte lenkte mich davon ab ihn zu finden . Das eben noch so schöne grüne Gras färbte sich mehr und mehr rot . In einem Moment der Unachtsamkeit stach mich eine scharfe klinge an meiner Schulter und ich schrie auf vor Schmerz .  Doch das wurde durch die metallenen klingen und anderem Geschrei verschluckt . Ich trat , schlug und stach wild umher . Ich tat alles um nicht zu sterben . Mein Schild benutzte ich teilweise sogar als rammbock . Ich musste aufpassen nicht über die Leichen der gefallenen zu stäupern . Ich erlitt unzählige Striche und Wunden.   Haufen von gefallenen Krieger bildete  sich und als ich die Hoffnung schon aufgegeben hatte sah ich ihn in der Ferne .  Ich rannte durch der Menge hindurch und wich jeglichen Feinden aus . Als ich so nah an ihn heran kam das ich ihn erkennen konnte.  Blieb ich erschreckt stehen . Er lachte (wie im Bild zu sehen) und war bedeckt von Blut.  Mit schelmischem lachen grinste er die Feinde an als wäre er der Tod selbst . So hatte ich ihn noch nie gesehen . Ihm machte es Spaß zu töten und dies ließ mich erschaudern . Als ihn ansah landete ein Pfeil in meiner Wade und ich fiel schreiend zu Boden .  Mein Helm rollte von meinem Kopf und das bemerkte er . "Y/n?!" Ich sah voller schmerzen zu ihm auf als er eine axt hinter mich warf um den man zu töten der mir ins bein schoß . Sie landete in mitten seines gesichtes und er sank augenblicklich zu boden . Ich versuchte wieder aufzustehen als mich fast ein Schwert zerteilt hätte im letzten Moment hielt ich meins dagegen und ich trat ihm in den Bauch .  Nach einer Zeit verlor ich ivar wieder aus den Augen . Und der Kampf verlief weiter so. Ich würde unter töten Körpern bedeckt . Ich war so erschöpft das mir Wallhala schon wie eine Erlösung vorkam . Ich hatte keine Kraft mehr um meine Augen aufhalten zu können . Als ich dachte das  ich endlich starb hörte ich Stimmen die rufen"Y/N!!! ... Y/N!!!! " es war die Zeit um mich zu entscheiden . Und ich entschied mich nicht bei Odin und den Walküren Platz zunehmen . "hier ...." sagte ich mit zittriger und schwacher Stimme .  Ich Stütze mich auf und schon einige Körper weg von mir . Ivar kam in seinem Wagen schnell und kroch zu mir "Y/n" ... Er lag eine Hand an meine Wange " Du darfst nicht sterben ! Bitte ...wallhala Ist nicht bereit für dich " ich rutschte mit der Hand aus und er fing mich in einer Umarmung ab . Wie es wohl in wallhala sein wird ? War es vielleicht doch Zeit um von oben auf die anderen herab zu schauen . Meine Gedanken wurden von Ivar genommen der mit gebrochener Stimme in mein Ohr sprach " Bitte y/n...bitte bleib bei mir .... Ich liebe dich " ich erwiderte seine Umarmung leicht . Seine worte ließen mein Herz schnell pochen und als ich eben das gleiche antworten wollte würden wir abgelenkt von Hvitserk der  uns zu Hilfe kam  . Ich richtete mich auf und Ivar sah mich fixiert an " kannst du noch laufen . ?" Fragte Hvitserk besorgt . Ich versuchte langsam aufzustehen doch beim ersten Schritt knickte ich sofort um . " du fährst in meinem Wagen.  Ich lass dich nicht zurück!"  Ivar saß in seinem Wagen und ich lag in seinem Schoß .  Mit einem Arm umklammerte er mich und ich betrachtete noch immer benommen von dem Blut Verlust sein Gesicht von meinem Standpunkt  aus . Wir zogen uns zurück ... Mit einem Sieg doch auf diesen konnte er sich momentan nicht konzentrieren . Er lag mich sofort in ein Bett und Sklaven wischten mir das Blut von Gesicht.  Er rettete mich vor dem Tod und er sagte das er mich Liebe...

Diese Ereignisse  prägen mich bestimmt noch mein ganzes Leben 


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So damit ist das auch geschafft ... ich hoffe es hat euch gefallen Kritik ,  Ideen etc... immer gerne gesehen  

Ich hab euch alle lieb und vielen , vielen Dank das ihr das gelesen habt <3

{ 1040 wörter }

Ivar × Slave ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt