Die wichtigste Entscheidung

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Heute besprachen die lothbrok's wann ihr nächster Raubzug stattfinden solle . Dies stimmte mich traurig jedoch konnte ich daran nichts ändern . Ich fütterte die Tiere als ich einen Streitwagen anfahren sah . Ich staunte da er wirklich imposant aussah "wow"mehr brachte ich nicht heraus .  Mit faziniertem Gesicht betrachtete ich den Wagen von oben bis unten . " ich finde ihn auch sehr  prachtvoll" ich sah hoch in die Augen des lächelnden Ragnarssons und dieses grinsen brachte mich auch zum Schmunzeln . "Er passt zu dir "  ich sah wieder zu dem Eimer und versuchte ihn anzuheben doch das war schwerer als ich gedacht hatte . Jedoch musste ich das Wasser zur Scheune tragen . " brauchst du Hilfe?" Ich schüttelte den Kopf " ein Sklave soll sich von seinem Besitzer helfen lassen ? Das klingt auch schon unglaubwürdig das kann ich mir nicht erlauben " er seufzte " Du bist aber treu " ich nickte und hob den Eimer an . Dann trug ich ihn  an Ivar vorbei der mir hinterher sah . Was er wohl in dem Moment gedacht hat ? Hoffentlich habe ich ihn nicht verärgert . Ich wollte nicht so gerne bei ihm sein da er mich bald wieder verlässt und das ohne das ich mitkommen darf . Die nächsten Tage waren an sich normal doch betrübte es mich immernoch . Und dieses Gefühl begleitete mich bis heute . Als sich am Abend die Halle füllte und die Gesellschaft immer betrunkener wurde stand ich zwischen ihnen und servierte mit anderen Sklaven zusammen essen und Met.  " Ja und als sie mich mit einer anderen gesehen hat ist sie vollkommen ausgerastet so viel Spaß hatte ich lange nicht mehr "  Ich hörte Hvitserk lachend eine Geschichte erzählend anscheinend wie er ein Weib betrogen hat . Warum dies alle so amüsant fanden war mir ein Rätsel.  Das ist echt grausam aber ich kann da nichts gegen tun . 

Am nächsten Tag rief mich Ivar zu sich . Was er wohl wollte ? Ich trat langsam in der großen Halle ein wo er schon auf mich wartete . Er saß auf seinem Trohn und starrte mich mit seinen  so einzigartigen Augen an . " Komm her " er winkte mich zu sich also kam ich näher und sah ihn genau an . Er fing sofort an zu  Worten zu kommen  " ich sagte zwar das ich dich nicht mit auf unseren Raubzug mitnehmen werde jedoch .... Ich werde sehr lange weg sein und ich weiß das du auch ohne mich glücklich werden kannst ... Ich aber nicht ohne dich." Meim herz pochte so schnell . Ich wollte ihm antworten doch er ließ mir nicht die chance zu reagieren"Deswegen möchte ich dich mitnehmen nicht als Sklave sondern als mein Weib. Wirst du mich begleiten ?" Kein Wort kam aus meiner Kehle.  Meine Hände zitterten leicht vor Freude .  Ich versuchte die Tränen aufzuhalten jedoch liefen mir einige über die Wange " Du weinst ?" Ich konnte mich nicht mehr  zurückhalten und umartme ihn "freuden tränen " flüsterte ich leise in sein Ohr . Er musste lächeln und erwiderte meine Umarmung. Ich fühlte mich so wohl und nun bin ich frei . Ich werde an seiner Seite bleiben . Für den Mann den ich liebe 


Danach musste ich wieder meine arbeiten erledigen und es passierte in den nächsten Tagen nicht viel zwischen Ivar und mir . Er hatte viel zu erledigen und ich ebenfalls . Am Tag der Abfahrt beschloss ich das schönste kleid was ich besaß zu tragen hihi vielleicht gefällt es ihm ja . Als ich mich durch die Menge gedrängelt hatte bemerkte ich das Ivar und Ubbe schon im Schiff saßen so beschloss ich näher zu treten . Als Ivar mich sah hatte er so ein wunderschönes Lächeln .  Es war das Lächeln was ich so liebte (wie das Bild oben ^-^). "Du bist eine wahre Schönheit " ich stieg ins Schiff und setzte mich neben ihn . " was macht sie hier ?" Fragte Ubbe ungläubig  " sie wird mich begleiten nach York . " Ivar legte einen Arm um meine Schulter " das ist die Entscheidung von Mutter.  Was denkst du passiert wenn sie bemerkt das du einer ihrer Sklaven mitnimmst ?"  Er musste kichern " denkst du ich weiß nicht das sie verärgert wäre ? Ich habe gebeten sie frei zu lassen und nun ist sie mein Weib und ich muss sie mit niemandem teilen " er grinste Ubbe so dominant und herablassend an das ich nicht wusste ob es mich freuen soll oder nicht . Es erstaunte mich so das er das alles nur für mich tat . Ich war etwas besonderes . Ich war für ihn nicht nur jedeglich ein Sklave   . Hvitserk kam hinzu und grinste unsere Gestalten fragend an . Jedoch fragte er nicht . Das war ein komischer Moment .  Weiß er von Ivar's Aktionen ? 


Die Schiffe fuhren los und wir reisten zum Horizont und verließen das vertraute Kattegat . Nach einer mehr tägigen Reise kamen wir in York an und überfielen dort ein christisches Dorf / Festung/Burg (wie in der Serie ^^) ich musste zwar hinten bleiben und mich beschützen lassen aber er  vertraute mir und dies ließ mein Herz erwärmen jedoch verlor ich ihn aus den Augen und er war verschwunden in der menge der Krieger  . Wir nahmen die Festung erfolgreich ein und besiedelten sie . 

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Halluuuu heute mal 2 Teile direkt hintereinander . Weil ich für etwas längere Zeit inaktiv bleiben werde   .... Zeit fehlt einfach 

Hoffe euch gefallen die 2 Kapitel.  

Es war schwer eine Art liebes Erklärung zu schreiben die keine  richtige ist und das ohne Kuss etc.... 

Ivar × Slave ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt