17. Das Frühstück

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Ich ließ den gestrigen Tog revue passieren und mir schossen so viele Gedanken im Kopf rum.
Meinte es Percy ernst? Wollte ich das? War ich dazu schon bereit?
Waren Percy und die anderen wirklich gut für mich?
Und dann kam mir der Gedanke, der alles kompliziert werden ließ.
Was wenn Drew recht hatte? Was wenn Percy mich wirklich nur ausnutze, dass ich ihm mit der Schule half?!"
Jetzt war ich plötzlich nicht mehr glücklich.
Aber warum sollte ich nicht einfach auch mal Glück haben? Warum machte ich mir sorgen? Wir waren ja nicht in Mission Impossible.
Ich quälte mich aus Percys warmem Bett und sah mich wenig später im Badezimmer wieder.
Mein Spiegelbild war eher erschreckend als einfach nur müde.
Ich hatte ein komplettes Nest auf dem Kopf, da ich meine Locken for dem Schlafengehen nicht gekämmt hatte, meine Augenringe gingen fast bis zu meinen Wangenknochen und meine Schminke lief mir das Gesicht herunter.
Ich beschloss mir das Gesicht mit Wasser zu waschen, doch das brachte leider gar nichts.
Dann klopfte es an der Tür.
„Annabeth?"  fragte Percy durch die Tür. Mein Herz klopfte. Und das nur wegen seiner Stimme.
„Ja!?" ich drehte mich zur Tür, welche im selben Moment mit ein Schwung aufging.
„Ich glaube wir sollten lieber von hier verschwinden..."  er zog mich am Handgelenk aus dem Bad und rannte die Treppe hinunter.
Okay was war jetzt los? Das könnte dich nicht sein. Nicht schon wieder.
Im selben Moment blieb Percy erbringt stehen und ich sah etwas unerwartetes.
„Überraschung... Sorry das ich dich verarscht habe, aber ich hatte keine Lust, dass ich noch länger hatte warten müssen." lachte Percy.
Ich war zu verblüfft um eine Passende Antwort in meinem Kopf zu bilden.
Percy hatte einen kompletten Tisch voller leckerer Sachen und tollen Säften zum Frühstück vorbereitet.
Es sah wirklich toll aus.
„O-okay, ähh schon gut, aber wow"
Ja okey, vielleicht nicht die passendste Antwort, aber mein Gehirn begann wenigstens wieder zu arbeiten.
Percy lachte einfach nur.
„Setz dich." er schob mich in Richtung des Tisches.
Nachdem wir uns gesetzt hatten und Percy schon mit dem Essen begonnen hatte, viel mir auf, dass Percys Muttef gar nicht zu Hause war.
Schon merkwürdig, ich meine, es ist Sonntag.
„Du Percy sag mal, wo ist eigentlich deine Mum?" fragte ich während ich mir mein Frühstück zurecht legte.
„Ach die ist bei der Arbeit" antwortete er, ohne von seinem Müsli hoch zu sehen.
„Sonntags" das könnte dich nicht sein.
„Achso ja, sie Arbeitet in einem kleinen Süßigkeiten wagen unten im Park." jetzt sah er auf.
„Daher auch das mit dem blauen Essen" er grinste. Jetzt grinste ich auch. 
„Nachher kommen noch die anderen... Film schauen. Hast du Lust?" er bewarf mich mit einigen seiner Schokoladen Müsli Kugeln.
„Hey" lachte ich.
„Ich muss noch schauen ob ich meinen Eltern nochmal sagen kann, dass ich weg bin, aber ich denke das könnte gehen."
„Weißt du eigentlich, dass du schön bist, wenn du schläfst?" er schaute mir in die Augen.
Ich fühlte wie mir die Röte ins Gesicht schoss.
„Ähh nein, aber wusstest du, dass du im Schlaf sabberst?" ich erwartete eine Reaktion die einen Zunami gleichgestellt war, doch Percy grinste nur.
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Tut mir leid, dass das Kapitel nur so kurz ist, aber immerhin etwas.
Q: Wie findet ihr den Unterschied zwischen dem ersten Satz den Annabeth zu Percy im Buch gesagt gar und im Gegensatz zu dem was Annabeth im Film zu Percy sagte?
Für die die es vergessen haben:
Buch: „du sabberst im Schaf"
Film: „ich habe Gefühle für dich...etc"
A: für mich sind das sie „Peter Johnson" Filme
Stern?

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 29, 2018 ⏰

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Der Coole Aus der 10. -(Percabeth)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt