Alois Vergib Mir

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Deine Sicht :
Ich sag Alois ohnmächtig oaf den boden liegen. Um ihn rum sowie auf seinen Kleidern was alles voller Blut. ALOIS.. Ich rannte zu ihn hin und beugte mich zu ihn runter und fühlte nach seinen puls. Er war schwach aber noch da. Ich schüttelte seine Schulter in der Hoffnung das er aufwacht. Ich wusste selbst nicht was mit mir los war. Wir waren zwar ewigkeiten von einander entfernt, aber er ist dennoch mein bester Freund... Das hat sich nie geändert und wird es sich auch nie. Erst jetzt bemerkte ich das ich weinte.. Ich weinte zum ersten Mal seit fünf Jahren... Wegen ihm. Ich schüttelte mein Kopf, hob ihn hoch und trug ihn in ein Zimmer von denem ich meinte, dass das seins wäre. Ich suchte im ganzen anwesen nach Verbandszeug. Ich fand schließlich nach ein paar Stunden (Me: hoffe mal das er noch lebt muhahahaha) fünf mullbinden, Desinfektionsmittel, Pflaster, Mädel und Faden, Kompressen, Stethoskop und ein Blutdruckmessgerät. Ich rannte so schnell ich konnte zu ihn. Er bewegte sich nicht. So langsam bekam ich Panik. Ich ließ die Sachen fallen und rannte zu ihm. Er atmet noch ein Glück.. Ich fing an die schnittwunden an seinem Arm zu behandeln. Als nächstes die Stichwunde in seinem Bauch. Warum? Warum hat er das nur getan? Alois... Was hast du dir dabei gedacht? Das war das einzigste an das ich denken konnte. Nach einer halben Stunde war alles fertig behandelt. Mir wurde müde und ich schlief mit dem Kopf auf seiner brust ein.

Alois Sicht:
Ich wachte auf. Zwar langsam aber ich tat es. Was war passiert? Warum fühle ich mich so schlecht. Ach ja... Ich hatte versucht...
Rückblick.
Ich stand vom Stuhl auf. Es wäre besser wenn ich nicht exestieren würde. Dann würde es alles besser gehen. Jeden einzigen. (me: Achtung Warnung es könne brutal werden. Wer das nicht abkann bitte skipped) Ich öffnete die Schublade von meinem Schreibtisch. Überlegen ob noch überhaupt jemand vermissen würde nahm ich das Messer raus. (Y/N) würde froh sein. Sie hat früher schon so viel Zeit mit mir verbracht. Wenigstens sie kann ich glücklich machen.. Ich schob mein Ärmel hoch und machte den ersten Schnitt in meinen Arm. Er war noch nicht einmal tief... Ich machte den nächsten und den nächsten. Mit jedem Schnitt den ich machte wurden sie tiefer. Mir wurde schwindelig, aber ich durfte nicht. Nein ich durfte nicht aufhören. Ich MUSS sterben. Ich SOLL sterben. Ich DARF NICHT leben. Das waren meine einzigste Gedanken zu dieser Zeit. Ich sah auf mein Arm. Es war kein Platz mehr... Ohne nachzudenken stach ich mir das Messer in den Bauch. Ein ziehender Schmerz zog sich bis über meine brust, aber ich durfte nicht aufhören. Ich nahm das Messer wieder raus und stach auf meinen Bauch ein. Ich lies das Messer fallen und kippte um. Ich hörte es nur noch klopfen und dann war alles weg.
Rückblick Ende
Ich sah auf meinen Arm. Er war verbunden. Erst jetzt merkte ich das etwas auf meinem Bauch oder viel mehr meiner brust lag. Ich sah dahin. Es war (Y/N) sie war so schön, aber was... Was machte sie hier? Hat sie mich etwa.... Augenblicklich wurde ich rot als ich daran dachte, dass sie meine Wunden behandelt und mich umgezogen hatte. Ich meine klar wir waren Kindheitsfreunde aber.. Jetzt.. Seh ich sie mit ganz anderen Augen als früher. Ich hob mein arm und Strich ihr über den Kopf. Ihre (H/F) haare waren so schön.. Nein sie war so schön.. Ich konnte nicht anders als sie anzusehen. Was ist das? Was ist das für ein Gefühl in mir. Es... Es ist schön, Aber es macht mir Angst... Was ist das? Was.... Bloß...
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Halluuuh leudis ^^ ja das war auch schon das dritte kapitel ;>; ich wollte mich für das voherige Kapitel entschuldigen, dass das nicht so lang geworden ist. Ja was ich eigentlich fragen wollte habt ihr einen Wunsch oder eine Idee was für ne FF ich als nächstes machen soll?

Black butler Alois x reader. (Alois depressiv) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt