Erlösung

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,,Wieso weinst du? Es gibt keinen Grund mehr", sagte sie. ,,Doch, es gibt tausend Gründe", antwortete ich und schluckte den Rest meiner erneuten Heulattacke hinunter. 

,,Komm, wir reden gleich weiter, aber jetzt regnet es und wir werden gleich klatschnass sein", lächelte sie und führte mich zu ihrem Auto. ,,Ich würde dich jetzt gern im Regen küssen", platzte es aus mir heraus, doch sie legte wieder schweigend ihren Zeigefinger auf meine Lippen.

,,Ich will erst, dass du mir alles erzählst, damit du nicht mehr drüber weinen musst, weil du alles in dich hineinfrisst, okay?" Ich nickte, obwohl ich mir sonst nichts vorschreiben ließ. 

Wir setzten uns in ihren kleinen Wagen und sie hielt meine Hand, während ich ihr sagte, dass alles zu viel war nach Angels Tod, weil ich sie geliebt habe und sie tot war. Dass ich mich vollgeschossen hatte mit den Drogen und in meinem Wahn die Pulsadern aufgeschnitten hatte. Dass ich nicht mehr viel davon weiß, doch dass ich danach auf kalten Entzug gesetzt wurde, dass meine Mutter nicht mehr mit mir geredet hatte seit dem, weil sie mich verblutend in meinem Zimmer gefunden hatte. 

Ich erzählte ihr von heute, von meinem dämlichen Kollegen und dass ich manchmal den kranken Wunsch hatte noch einmal Flying Angel zu nehmen, um endgültig damit abzuschließen, obwohl ich wusste, dass es mich sofort wieder süchtig machen würde. 

Obwohl ich irgendwie erleichtert war, dass ich ihr alles gesagt hatte, begann ich wieder zu schluchzen. Sie umarmte mich sofort und drückte mir endlich ihre Lippen auf meine. Sie küsste mich den Hals hinunter während ich immer noch weinte, dann fuhr sie das Auto in eine Seitenstraße, in der wir ungesehen waren und öffnete meine Hose. 

Sie knöpfte mein Hemd vorsichtig auf und leckte dann mit ihrer Zunge über meine Brüste hinunter bis zu meinem  Bauchnabel. Ich stöhnte und sie fing endlich an mich weiter unten zu lecken und verwöhnte mich mit ihren Fingern bis ich gekommen war. Erschöpft ließ ich mich in den Sitz zurück fallen, doch sie packte mich an den Haaren und drückte meinen Kopf auf ihren Schoss. ,,Na los, ich bin dran", sagte sie und ich tat mein Bestmögliches, um sie zu befriedigen, konnte mich jedoch noch immer kaum bewegen durch das Beben in mir. 

,,Mach schon!", brüllte sie mich an und packte mit ihrer Hand an meinen Hintern, sie zerkratzte mir den Rücken, als sie fast kam und knetete meinen Hintern. 

,,Schneller", stöhnte sie, doch meine Zunge fühlte sich längst taub an, dann spürte ich etwas spitzes in meinem Hintern und krümmte mich. ,,Fein gemacht", sagte sie und zog eine Spritze aus meiner Pobacke.

Flying Angel #JungleAward19 #iceSplinters19Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt