Chapter 22

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Mein Leben zog an mir vorbei. Ich bekam nur neben bei mit, wie Jonathan schadenfroh lachte. Mein Körper er schmerzte. Wenn ich mich nicht bald heile, verblute ich. Aber ich schaffte es nicht. Meine Stele war nicht am gewohnten Platz und selbst konnte ich es auch nicht auslösen, ich war zu schwach.
Ein Tritt an meiner Hüfte, weckte mich endgültig wieder auf.
"Und wie geht's den meinem Lieblingsgast", sagte Clary's Bruder.
Hustend meinte ich:"Mir ginge es gut, wenn ich dein Gesicht nicht sehen müsste."
Und ein weiterer , aber fester tritt bekam meine Hüfte ab.
Lachend und hustend vor Schmerz  sah ich ihn an. Ich wollte ihm meine Meinung sagen, ihn anschreien. Aber rein gar nichts verließ meinen Mund. Wie als hätte ich es verlernt.
Vor Schmerzen konnte ich nicht mehr sprechen, es tat einfach nur höllisch weh.
Wieso tat ich das eigentlich nochmal für Clary?

Weil du sie liebst....

Ach ja, aber ein Problem. Sie hasst mich, eigentlich müsste ich sie hassen. Denn ich bin mir schon meiner Tat bewusst. Ich weiß das ich ihr Herz gebrochen haben. Sie fast zu Tode geprügelt haben.
Sie hätte einfach nicht dort sein sollen. Im Trainingsraum. So wäre es sonst nie soweit gekommen.  Ich war einfach wütend, aber wieso will noch nicht erzählen. Nicht mal daran denken will ich.
Dieser Streit mit Clary, war schlimmer als der vor ein zwei Jahren. Wir hatten uns in Idris so heftig gestritten. Ich warf ihr Dinge an den Kopf. Die ich in meinem tiefen Unterbewusstsein so meinte, doh aber nie sagen wollte. Ich meinte zu ihre sie wäre an allem Schuld was passiert sei und so einen scheiß (ich sag nur Band drei 🤗😝)

Ich war amscheinend so in meinen Gedanken vertieft, dad ich nicht merkte das Jonathan den Raum verließ.

Schmerzerfüllt lag ich am Boden unf suchte vergeblich nach meiner Stele. Doch wie vorher fand ichs ie nicht. Wahrscheinlich hatte ich mir nur erhofft sie würde ganz plötzlich auftauchen.
Ich versuchte langsam aufzustehen, was mir gottseidank nach ein paar Minutenauch gelang. Ich hoffte nur Jonathan würde jetzt nicht auftauchen. Sonst wäre ich echt am Arsch, sogar die Anwesendheit von Simon wäre mir lieber. Das ist sogar ein Kompliment. Denn er ist ein bisschen erträglicher als Clarys Bruder.
Vorsichtig suchte ich einen Ausgang. Mit leisen Schritten suchte ich Ecke für Ecke ab. Bis mir das Fenster auffiel. Vielleicht wüsste ich dann mal wo ich war.
Also machte ich es so leise wie möglich auf und schaute nachdraußen. Anscheined war es Nacht und ich befand mich noch immer in New York. Gottseidank würde ich mal sagen. Wie dumm kann Jonathan sein und mich in New York festhalten. Wer doch schlauer wo anders, doch plus Punkt für mich ich konnte so leichter abhauen. Bevor ich aber gehen verschloss ich die Türe so das Jonathan ja nicht rein kann. Da es nicht so hoch war konnte ich gefahrlos hinuterspringen. Was sich aber als Fehler herausstellte. Denn es tat höllisch weh. Okay die Flucht war jetzt aber mal leicht.
So schnell es mir möglich war entfernte ich mich von dem Gebäude. Okay soweit weg vom Institut bin ich ja gar nicht.

Nach etwa einer gefühlten Stunden musste ich eine Pause machen, denn ich hatte verdammt nochmal höllische Schmerzen.
"Verdammt", schrie ich und schmiss um mich. Ich ließ meine ganze Wut an den scheiß Mülltonnen aus.
Das war keine gute Idee jetzt hatte ich noch mehr Schmerzen als sonst. Wieso hab ich das nochmal gemacht?
Weil du vielleicht, aber nur vielleicht wütend bist, auf die Welt und auf dich selbst.

Ach halt doch deine Klappe.
Aber egal, okay.
Es waren jetzt nur mehr geschätzt zehn Minuten bis zum Institut und ich hoffte ich würde dort ohne weitere Pause ankommen.
Mein ganzer Körper tat höllisch weh. Ich hatte überall verletzungen. Mein ganzer Körper war in Blut getränkt.
Das Einzige Gefühl dad ich verspürte war reiner Schmerz, nichts anderes.

**
Mittlerweile bin ich beim Institut angekommen und ich öffnete gerade die Türen. Als ich eine Stimme hörte
"Oh mein Gott, Jace".
Ich hob meinen Kopf und sah Clary. Ich war ehrlich zu schwach um zuantworten und klappte zusammen. Das einzige was ich bemerkte war der harte Boden auf dem ich aufkam.

Clarys sicht

.....

699 Wörter (9.11.18)

Soooooo Leute, endlich..
Das erhoffte Kapitel. Es tut mir schrecklich Leid. Ich wollte es eigentlich schon früher raus bringen. Doch ich bin krank, oder zumindestens hab ich starke Kopfschmerzen gehabt und konnte drei Tag nichts tun. Es ist gottseidank ein bisschen besser, zwar sin di Kopfschmerzen noch immer da. Ich denke mal ich hab Migräne. Aber naja, will euch jetzt nicht langweilen. HAHA lol xd.

Es ist kürzer als erwartet, doch das restliche erfährt ihr im nächstens Kapitel.

2256.....Tage Später......... sag ich mal. Nein spaß es wird wahrscheinlich nächste Woche kommen....

A Story About Clary Fairchild and Jace Herondale Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt