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Immer noch müde packte ich den Umschlag ein und ging aus dem Zimmer.
"Manu?" Sagte der bekannte dessen Name ich schon vergessen habe.
Ich ignorierte ihn und ging einfach raus aus dem Krankenhaus.
Ich ging weinend die Straße endlang.
"Bitte... Lass alles einfach einfach traum sein..."sagte ich schluchzend.
zitternd ging ich nachhause und ließ mich in mein Bett fallen.
immer und immer mehr und lauter weinte und zitterte ich.
meine Atmung wurde auch immer flacher weshalb ich mich ans Fenster setze.
"Bitte... Mom... Bitte sei nicht tod... Lass alles ein Traum sein..."
Schluchzend Wichte ich mir immer wieder die tränen weg.
Immer noch weinend legte ich mich und Bett und weinte mich in den Schlaf.
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"Ich weis nicht... Vielleicht sollten wir ihn noch ein wenig ausschlagen lassen... Er braucht den Schlaf..."
"ja du hast recht..."
"nicht nötig ich bin wach" sagte ich und Strecke mich.
Vor mir saßen Luna und Ardy ,die mich besorgt anschauten.
"1. wie seit ihr rein gekommen
2. warum schaut ihr mich so an
3. warum fühl ich mich so... Kaputt?"
"Manu... Deine Mutter...sie ist Tod... Weis du nicht mehr?"
Tränen füllten sich in meinem auge.
"Ich hab erhofft das es nur ein Traum war... Aber anscheinend ist es real..."
Luna nahm mich fest in den Arm und strich über meinem Rücken.
"Ich bleibe heute bei dir und schwänze die Schule. Ich will dich nicht alleine lassen" sagte Luna.
"ich bleib auch" sagte Ardy.
"D-danke aber ihr bekommt ärger wenn ihr nicht in die Schule geht. Ich komm schon alleine zurecht"
Luna schüttelte den Kopf. "Nein Manu. Geh jetzt schlafen. Und Ehm wo hast du den Haustür Schlüssel? Die tür war nämlich die ganze Zeit offen."
Ich holt den Schlüssel aus meiner Hosen Tasche und gab ihn Luna.
"Gut. Jetzt schlaf du weiter Manu."
Leicht nickte ich und legte mich wieder hin.
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GlpaddlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt