Neue Schule, Neue Leute

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(d/n] Sicht
Montag morgen. Warum muss das Wochenende immer so schnell vorbei sein. Egal. Meine Klamotten liegen schon bereit. Nach der Dusche, lief ich schnell die Treppe runter, wo meine Mutter schon mit Frühstück wartete.
"Guten Morgen, [d/n]."
"Guten Morgen. Ich bin etwas nervös."
"Mache dir keine Sorgen. Ich fahre dich gleich hin."
"Danke."
Ich aß in Ruhe und dachte nur nach. In meiner alten Schule hatte ich nur eine beste Freundin. Und jetzt sehe ich sie nur noch in den Ferien. Vielleicht finde ich ja, hier auch eine beste Freundin. Ich denke Positiv in den Tag.
Später nach dem Frühstück, fuhr meine Mutter mich zur Schule und begleitete mich zum Direktor. Er gab mir meine Bücher und brachte mich zu meiner neuen Klasse. Ich verabschiedete mich von meiner Mutter und ging in die Klasse. Alle schauten mich an. Das machte mich sehr nervös.
"Mein Name ist [d/n]. Es freut mich euch alle kennenzulernen. Ich hoffe, wir werden uns verstehen.", und meine neue Klassenlehrerin zeigte mir den Platz ganz hinten. Ich setzte mich hin und schaute aus dem Fenster. Meine Gedanken waren ganz woanders. In der ersten Pause, fragten mich viele nach meiner alten Schule. Ich konnte alles so weit wie es geht antworten. Danach sollten wir eine Partner Arbeit machen. Wir mussten Namen ziehen.
"Okey wen haben wir denn da? Mhmm, Edward Mason. Und wer ist das."
Ich schaute mich um und konnte einen Jungen erkennen, der auch so wie ich keinen Partner hatte. Ich stand auf und ging zu ihm.
"Hey.", und er schaute mich an. Grüne Augen.
"Uhmm, bist du Edward Mason?"
"Ja. Und du warst [d/n]?"
"Ja. Kann ich mich zu dir setzen?"
"Klar, und du kannst mich Eddie nennen."
"Okey."
Unser Thema waren die Planeten. Ich schrieb alles auf und Eddie zeichnete. Er war erstaunlich gut darin.
"Du bist echt gut im Zeichnen."
"Danke."
Nicht wirklich gesprächig. Egal. Wir trugen unser Projekt vor und bekamen eine gute Note.
Als dann endlich die Klingel ertönte, war ich froh, draußen zu sein. Auf den Weg nach Hause, hörte ich meinen Namen und drehte mich um.
"Eddie. Was ist?"
"Huh.. Ich konnte dich noch einholen. Sorry für vorhin. Ich war nicht sehr gesprächig."
"Mhmm, kein Problem. Bist wohl schüchtern."
"Ich? Nicht das ich wüsste."
"Okey. Wir sehen uns morgen", und ich machte mich wieder auf den Weg.

Wir haben alle ein Geheimnis (Edward Mason x reader) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt