More than a slave

More than a slave 1

Überall sind diese Männer. Sie sehen mich an und scheren sich ein Dreck, darum wie es mir geht.

Als ich 10 Jahre alt war, hat ein Mann bei uns geklingelt und wollte mich für Geld mitnehmen, aber meine Eltern nahmen das Angebot nicht an.

Es gefiel dem Mann nicht, da er meinte ich wäre ein guter Fang.

Damals verstand ich noch nicht, was er mit mir vor hatte, aber nun erlebe ich es jeden Tag.

Der Mann ging wieder und meine Eltern waren erleichtert, doch da wussten sie ja auch noch nicht, dass der Mann mich am nächsten Tag auf dem Rückweg von der Schule mitschleppen, und mich in einem Käfig, wie ein Tier halten würde.

Es dauerte nicht lange, da wurde ich zum ersten mal gekauft.

Es war ein Pärchen, die wahrscheinlich einen gewaltigen Knacks in der Birne hatten.

Sie nannten mich ihre Tochter.

Aber mal im Ernst, wer lässt seine Tochter tagelang im Zimmer eingesperrt und kommt nur ab und zu rein um mich zu schlagen?

Es war grausam.

Einen Abend, kam Ron (Der beknackte Typ ) in mein Zimmer und zog seinen Gürtel aus.

Schon da bekam ich riesige Angst.

Er schlug mich ein paar mal mit dem Gürtel und zog sich dann die Hose aus.

Ich war doch erst 11 Jahre, und ich musste ihm dann mit meinem Mund geben, was er wollte.

Immer wieder, wenn er Streit mit seiner Frau hatte, musste ich es ihm so besorgen.

Erst nach einem Jahr wollte er mehr.

Ich hatte nicht vor mit 12 schon gefickt zu werden also wehrte ich mich , indem ich einfach mal zu biss.

Vielleicht war es etwas doll, aber es war verdient.

Somit brachten sie mich wieder auf den Markt.

Und jetzt Sitze ich hier.

Ich bin jetzt 17 einhalb und warte mehr oder weniger, bis mich der nächste holt um mit mir sonst was zu machen.

Ich hätte nicht gedacht , dass ich eines Tages mal hoch sehe und in solch wunderschöne blaue Augen zu sehen, wie an diesen einem Tag.

Der Tag der mein Leben änderte.

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Ich saß dort am kalten Boden, festgekettet und völlig dreckig.

Ich sah raus, zu den Menschen die sich uns Mädchen ansahen.

Plötzlich blieb genau vor meinem Käfig jemand stehen.

Bitte geh weiter, bitte geh weiter.

Er setzte sich in die Hocke und sah zu mir.

Ich sah ihn kurz an und sofort fielen mir seine Ozean blauen Augen auf.

Ich habe noch nie so schöne Augen gesehen.

Er hatte Blondes gestyltes Haar , mit dunklem Ansatz und war sportlich, aber noch schick angezogen. Ja er sah gut aus, aber die Tatsache, dass er sich hier aufhielt und sich Mädchen anschaute, machte ihn hässlich.

Ein leichtes Lächeln bildete sich in seinem Gesicht.

"Hey" sagte Er . Seine Stimme war schön...

"h-hi" Meine Stimmer war ziemlich zittrig.

"Wie ist dein Name ? " Fragte er mich.

"Verena "