Break the distance [TARDY]

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Ein älterer Mann mit einer Bier Flasche die gebrochen war kam in den Flur. "ARDIAN DU MISSGEBURT. SCHREI NICHT SO RUM , DU WEIST WAS SONST PASSIERT. DU KANNST VON GLÜCK REDEN DAS DU BESUCH HAST. Du bist also der der nachhilfe wollte?"
"J-ja" sagte ich ängstlich.
"Vergess das Geld dann nicht zu geben. Und da dein kleiner Freund hier unhöflich war muss ich leider den Betrag erhöhen oder du kannst verschwinden. 20€ pro Stunde."
"Ja inordnung..." sagte ich und schaute auf den Boden. Ich kann diesem wic- diesem bösen Typ einfach nicht in die Auge schauen.
"Gut" sagte und verschwand in einem Raum.
Ich lehnte mich an die wand und atmete tief ein und aus. "Ardy.." sagte ich leise. -
"Bitte komm raus"
"Nein!"
"Bitte..." sagte ich den Tränen nah. Warum wein' ich fast verdammte scheiße?
Er öffnete die Tür und ging mit gesenktem Kopf in sein Zimmer.
Ich ging ihm nach, schloss die Tür und setze mich auf sein Bett.
Ardy schaute stumm gegen die wand.
"Komm mit mir Ardy"
"Wie meinst du das?"
"Komm zu mir. Nachhause. Ich pass auf dich auf. Wir passen auf dich auf"
"Wir?"
"Ich, meine Familie und Bodyguards die wir einstellen können"
"Nein taddl... Es wird nichts bringen... Er findet mich und dann killt er mich taddl..."
Stumm fing er an zu weinen. Sein kleiner Bruder kam zu ihm und umarmte ihn.
"Außerdem kann ich meinen kleinem Bruder alleine bei diesem Monster lassen. Und meine Mutter..."
"Wo ist deine Mutter?" "Krankenhaus..."
"Wenn sie aus dem Krankenhaus kommt könnt ihr zu uns kommen. Du, dein Bruder und deine Mutter. Wir haben genug Platz zu Hause!"
"Man taddl du verstehst das nicht!"
"Was soll man da bitte nicht verstehen?! Es ist ganz leicht. Wir holen uns zu viert ein ticket und fahren nachhause!"
"Er findet uns! Er hat uns immer gefunden. Egal wie gut wir uns versteckt haben. Egal ob ein anderes Land. Er findet uns immer!"
"Was ist mit der Polizei?"
"Mein Vater ist mit ihnen befreundet. Und sein Bruder ist dort der boss. Wir haben es schonmal versucht. Natürlich dachten sie das wir lügen und haben es meinem Vater gesagt. Es war so schlimm.... Er ist so schlimm..."
Ardy fing an stärker zu weinen. "Ich Krieg das hin Ardy. Vertrau mir!"
"Taddl n-nein..."
"Vertraut mir... Bitte"
Er Wichte sich die Tränen weg. "Okey... Unser leben hängt von dir ab. Solltest du es nicht schaffen sterben wir. Und das mein ich ernst."
Ich schluckte.
"I-ich weis. Ich schaff das!"
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