Gib den Füßen Ruhe, aber auch dem Herzen.

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Namjin Special: Ich dachte mir, da ich jetzt ya schon wieder seit ewigen Zeiten nichts mehr hochgeladen habe, kommt hier mal über mehrere Kapitel eine Art Special.

Viel Spaß beim lesen <3 (Ich schreibe dieses Mal am Laptop, falls irgendwas komisch aussieht, liegt es vermutlich daran..)

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Jin pov.:

Namjoon und ich saßen gerade am Frühstückstisch, als Hoseok fröhlich grinsend und gut gelaunt in die Küche gehüpft kam.

"Was ist denn mit dir auf einmal los?" fragte ich überrascht. "Nichts. ich bin einfach nur gut gelaunt. Übrigens: Wir gehen heute alle zusammen feiern!" schrie er begeistert. "Egal was du genommen hast, nimm entweder weniger oder mehr davon. die aktuelle Dosis tut dir nicht gut." meinte Namjoon nur und stopfte sich noch einen Löffel Müsli in den Mund. Ich sah ihn vorwurfsvoll an, doch Hobi lachte nur und redete dann sofort weiter: "Also. Ich werde heute Abend feiern gehen und ihr beide kommt mit, ob ihr wollt oder nicht!" Ich verdrehte nur die Augen und aß dann auch weiter. Ich hasste es feiern zu gehen.

-Später im Club-

Ich saß an der Bar und nippte an meinem Drink, während ich Hobi und Namjoon beim tanzen zuschaute. Beide wahren schon ziemlich angetrunken und ich fragte mich schon, wie ich sie unfallfrei nach Hause bekommen sollte.

Plötzlich kam Namjoon zu mir an die Bar, nahm mir mein Glas ab, stellte es weg und zog mich dann von dem Barhocker und hinter sich her in die Privatbereiche des Clubs. Erst als wir einen der Räume betraten ließ er meine Hand, die er die ganze Zeit mit seiner verschränkt hatte los. Er schloss die Tür hinter uns und drückte mich dann energisch dagegen. "Joonie? Was hast du vor?" fragte ich fast schon flüsternd. Doch anstatt zu antworten, fing Namjoon an meinen Hals zu küssen und sich dann mit mir im Schlepptau langsam zum Bett hin zu bewegen. Als wir dort angekommen waren, lehnte Namjoon sich zu mir und begann mich in einen langen, liebevollen Kuss zu verwickeln. Dabei lehnte er sich immer weiter nach vorne, sodass wir irgendwann umfielen und ich unter ihm auf dem Bett lag. "Erstens tun mir meine Füße vom ganzen Tanzen weh, da dachte ich liegen ist angenehmer und zweitens hast du mich da draußen eben die ganze Zeit so verlangend angestarrt, dass ich mich einfach nicht mehr zurückhalten konnte." kam jetzt erst eine Antwort auf meine vorherige Frage und schon wieder lagen seine Lippen an meinem Hals. Ich konnte nicht anders und fing an zu stöhnen, doch dann sickerte das, was Namjoon eben gesagt hatte zu meinem Hirn durch und ich wurde mit einem Schlag knallrot. Hatte ich ihn wirklich so angestarrt?

Auf einmal wurde ich nervös und spannte mich ungewollt an. "Shh.. Beruhig dich Jinnie." flüsterte Namjoon mir ins Ohr "Weißt du, wir müssen das nicht tun, wenn du nicht willst." Er stemmte sich mit seinen Händen neben meinem Kopf ab und sah mir tief in die Augen. Dankbar lächelte ich ihn an, hob dann aber meinen Kopf um ihm ganz leise drei Worte gegen die Lippen zu hauchen und ihn dann verlangend zu küssen.

Namjoon pov.:

Nachdem er so nervös geworden war hatte ich mich schon damit abgefunden, dass es Heute noch nicht so weit sein würde, doch dann sagte Jin diese drei Worte zu mir. "Ich will aber." Und dabei sah er mich voller Liebe an. Ich glaube in diesem Moment bin ich Tausendmal gestorben und gleichzeitig wieder auferstanden.

HAKUNA MATATAWo Geschichten leben. Entdecke jetzt