86|Hanabi's wut

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„Dein Zimmer is ja rieeeesig",bemerkt Shisui als wir in mein Zimmer gegangen sind.
Ich kicher bloß und setzte nich auf mein Sofa,was mir dir anderen nachmachen.
„Wohin führt die Treppe?",fragt Itachi mich und guckt dahin. „Oben hat sie noch paar andere räume",antwortet Hanabi für mich.
„Können wir mal hoch?",fragt Shisui wie ein aufgeregtes kind. Ich nicke und stehe wie die anderen auf und gehe vor.

Oben angekommen,zeige ich ihnen alle räume.
Als aller erstes habe ich ihnen mein Kleiderzimmer gezeigt.

„Welcher mensch braucht ein Zimmer bloß für die Kleidung??",fragt Sasuke und schaut mit großen Augen durch mein Kleiderzimmer

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„Welcher mensch braucht ein Zimmer bloß für die Kleidung??",fragt Sasuke und schaut mit großen Augen durch mein Kleiderzimmer.
„Hinata",antworten Neji und Hanabi gleichzeitig.
„Ja,tut mir leid,dass ich eben viel habe",antworte ich beleidigt. „Babe,das war doch nicht so gemeint",sagt Sasuke und zieht mich an sich,worauf ich lachen musste und meine Arme um ihn schlinge.

Danach sind wir in mein Make-up-Zimmer gegangen.

„Hier muss aber noch einiges getan werden,da ich noch nicht zu frieden bin",lasse ich sie wissen

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„Hier muss aber noch einiges getan werden,da ich noch nicht zu frieden bin",lasse ich sie wissen. „Mädel,halt mal deine klappe. Du hast alles was das Mädchen-herz begehrt,wohin nicht zu frieden??",regt sich Hanabi auf.
„Sorry my Glory",antworte ich ihr und nehme meine Hände schützend in die Luft.
„Also das ist definitiv...wow",sagt Shisui, „ich frage mich bloß wie dein Badezimmer aussieht?",kommt's von Itachi. „Sie hat drei",antwortet Neji darauf, „was??",fragen die drei Uchiha's geschockt.

„Da",sage ich als ich ihnen meine Badezimmer zeige.

„okay,aber welcher Mensch braucht drei Badezimmer?",fragt Sasuke verwirrt,als wir die Treppen wieder runtergehen

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„okay,aber welcher Mensch braucht drei Badezimmer?",fragt Sasuke verwirrt,als wir die Treppen wieder runtergehen. „Sie. Sie bekommt alles was sie will.",kommt's von Hanabi. Ihre aussage ignoriere ich gekonnt und marschiere einfach weiter.
„Zeig uns mal deine ganzen Zimmer,Hanabi",bittet Shisui sie. „Gerne,aber erwartet nicht zu viel,nachdem ihr Hinata's zimmer gesehen habt. Meins ist nicht dagegen",antwortet sie ihm und so machen wir uns auf den Weg zu ihr ins Zimmer.

Da angekommen zeigt sie ihnen ihre zwei Räume.

„Dein zimmer ist doch auch toll",sagt Itachi und lächelt sie an

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„Dein zimmer ist doch auch toll",sagt Itachi und lächelt sie an. Sie erwidert es, „Aber nicht perfekt,wie Hinata's." , „Sie hat unten räume und dann noch im Zimmer treppen,die sie zu weiteren Räumen führen..Alles was sie gerne will und das,obwohl sie nicht mal oft zu hause ist.",sagt sie genervt hinter her. „Du kannst meinetwegen mein Zimmer haben,wenn du's unbedingt willst?",lasse ich sie leicht gereizt von ihrem verhalten wissen. „Klar,weil du mir dein Zimmer auch übergeben würdest,nicht wahr?",antwortet sie sarkastisch. „Okay,was ist dein Problem?",frage ich sie ungeduldig und schaue sie ernst an. Die anderen haben schon die Klappe gehalten und ihre luft angehalten.
„Nichts.",erwidert sie knapp. „Hanabi.",sage ich drohend.

„Mein problem bist du.",sagt sie plötzlich nach einer kurzen stille. Ich schaue sie verwirrt an. „Du kriegst alles was du willst. Einfach alles. Du warst ein Nerd,hattest aber trotzdem wunderschöne freunde,wo ich mich ehrlich gefragt habe ,wie das geht? Und dann änderst du dich so in ein..in ein wunderschönes mädchen,hast einen wunderschönen Freund,den jedes mädchen will. Du hast dein Traumzimmer und bist trotzdem nicht zu frieden. Du wirst heiraten und bist schwanger und Vater akzeptiert es. Dein leben ist perfekt und du nimmst dir trotzdem das recht dazu dich zu beschweren.",sagt sie wütend.
„Ist das dein ernst? So denkst du also von mir? Als meine schwester? Ich dachte ehr-..", „Hör auf zu reden,Hinata. Da kommt eh nur wieder scheiße raus.",unterbricht sie mich.
Enttäuscht,verletzt aber auch wütend reiße ich ihre Zimmertür auf und gehe aus dem Raum richtung mein Zimmer,wo ich die treppen hochlaufe und in meinem Kleiderzimmer mich umziehe,eine tasche von mir schnappe und dann wieder runterlaufe,wo ich unten in meinem Zimmer die jungs schon stehen sehe,die ich aber mit tränen in den Augen ignoriere und mein Zimmer komplett verlasse,wobei ich die tür zuknalle.
„Babe",höre ich eine stimme hinter mir rufen und schritte die mir folgen kann ich auch wahrnehmen. ich ignoriere das aber und setzte meinen weg zu meinem Vater und Sasuke's Eltern im Wohnzimmer fort.

„Hinata,was ist denn los?",fragt mich mein Vater besorgt,als ich im Wohnzimmer stehen bleibe. „ich wollte mich bloß verab-..", „Sie und ich wollten bloß etwas spazieren gehen",unterbricht mich Sasuke's kalte stimme, „Sie wollte nur bescheid geben,es könnte spät werden,also macht euch keine sorgen,ja? Okay,wir sehen uns",danach zieht er mich am arm raus aus dem wohnzimmer ohne auf eine Antwort von unseren Eltern zu warten.
Still schweigend zieht er mich aus dem Haus raus.

Draußen angekommen reiße ich mich aus seinem griff, „was sollte das?!",frage ich ihn wütend. „Ich würde dich das selbe gerne fragen. Ich verstehe es,wenn du enttäuscht und verletzt bist. Ja,sie hat sachen gesagt,die sie lieber hätte nicht sagen soll,aber sie ist immer noch deine schwester. Sowas ist normal. Sie meint das alles nicht so,okay? Neji will noch mal mit ihr reden. Itachi und Shisui haben auch schon,nachdem du rausgestürmt bist,mit ihr geredet. Es tut ihr selbst auch leid,sie vermisst dich bloß. Du fehlst ihr. Also hör auf so zickig zu sein,denn du siehst echt verdammt heiß aus,und ich kann dich nicht in deinem elternhaus anmachen",beschwert er sich zum schluss etwas gereizt. Ich werde aber komplett rot,wegen seinem letzten Satz. „Kyaa~",quicke ich und lege meine hände auf mein gesicht.
„Tch",höre ich ihn sagen und kaum habe ich meine hände vom gesicht weggelegt,werde ich von ihm gepackt und an sich gezogen. Kurz darauf legt er seine finger an meinem Kinn und drückt somit mein Kopf nach oben,so dass ich gezwungen bin ihn anzugucken.
Danach legt er seine linke hand um meine hüfte und drückt mich etwas hoch,sodass ich auf zehenspitzen stehe und in seinen Augen gucke.
Er grinst mich frech an und legt danach seine wundervollen und weichen lippen auf meine.
Dieser kuss ist ein leidenschaftlicher und warmer kuss. Es ist auch länger als normalerweise. Als wir uns,leider,lösen mussten,schauen wir uns noch mal lange in die augen. „lass uns jetzt wieder reingehen",sagt er nun kalt. „und so hast du die stimmung verkackt",antworte ich lachend und gehe mit ihm wieder rein.

UNERWARTETE LIEBE | SASUHINAWo Geschichten leben. Entdecke jetzt