Lisas Sicht
Heute ist mein 10 Geburtstag. Freudig sprang ich von mein Bett und machte mein Kleiderschrank auf ,,also was ziehe ich heute an?,, nach langer Überlegung, nahm ich
mein Prinzessin Kleid und zog es an. Endlich ist heute mein Geburtstag, das heißt SOPHIA KOMMT HEUTE, Sophia ist meine aller aller beste Freundin und sowas wie eine Schwester für mich ~~~. Ich bin so aufgeregt. Okay ganz ruhig Lisa. Ich machte meine Zimmertür auf und ging in die Küche. Als ich dort an kam wurde ich herzlich mit einem ,,ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG ,, von meiner Familie begrüßt.
Freudig umarmte ich alle, erst meine Mama, dann mein Papa und dann meine drei Brüder. Ich bin die zweit Älteste von meinen Geschwistern. Wir sind auch keine reiche oder arme Familie, aber unsere Hautfarbe unterscheidet sich leider mega mit den von anderen und deswegen werden wir von den deutschen als ,,Ausländer,, abgestempelt obwohl wir fließend deutsch sprechen, aber das ist mir egal, auch wenn nur ich gemoppt werde und meine Brüder nicht. Naja! ich liebe mein Familie so wie sie ist.
,,so du Teufel, da heute dein Geburtstag ist, bestimmst du heute den ganzen Tag ,, grinste mein großer Bruder frech. Ich grinste zurück und boxte ihn spielerisch gegen sein Arm.
Meine Mutter umarmte mich und heulte rum das wir so schnell erwachsen werden. Ich lächelte sanft. Der Tag lief eigentlich reibungslos und es war auch schön als Sophia kam. Aber als die Nacht anbrach würden meine Eltern aus irgendeinem Grund nervöser.
Mein Vater schickte Die Jungs in den Keller und meine Mutter wollte Sophia und mich auch so zu sagen los werden, aber dadurch das ich so viele Fragen gestellt hatte, hatte meine Eltern nicht viel Zeit und verstecken und in meinen Schrank.
Puh ist es eng hier. Ich schaute ängstlich zu Sophia die mich aufmuntern anlächelt und meine Hand nahm. Dadurch beruhigte ich mich etwas.
Wisst ihr Sophia kenn ich schon seit dem ich noch ein kleines Baby war, sie ist 6 Jahre älter als ich und für wie eine große Schwester, die ich nie hatte. Ich war so im Gedanken versunken das ich erst jetzt merkte, wie ein Mann mit einer Pistole meine Eltern bedrohte.
Ich schaute durch ein Schlitz und musste fast weinen. Der Mann brüllte die ganze Zeit irgendwas rum was ich nicht Verstand. Sophia nahm in der Zeit ihr Handy und rief leise die Polizei an. Plötzlich ertönte Schüsse und ich musste mit ansehen wie meine Eltern getötet werden.
Ich fing an zu weinen und stoßte ausversehen gegen den Schrank. Der Typ erschreckte sich und drehte sich zum Schrank um. Sophia wurde noch nervöser und versuchte mich zu schützen. Kurz bevor er die Tür aufmachen konnte kam die Polizei und überwältigen ihn.
Ein Polizist machte die Schrank Tür auf und versicherte uns das der Typ uns nichts mehr tun kann. Ich hob leicht mein Kleid und rannte zu meine Eltern. Es war mir egal das mein Kleid voller Blut war ich weinte und rüttelte an meine Eltern
,,Hey Mama wach auch, du hast versprochen länger wach zu bleiben. Papa ihr könnt doch nicht schlafen ich hab heute Geburtstag es soll doch ein schöner Tag werden,, ich Schrie. Ein Polizist wollte mich von dort weg bringen, aber ich schlug um mich und versuchte mich zu wehren.
Sophia kam auf mich zu und ich klammerte mich sofort weinend an sie. Sie versuchte mich zu beruhigen und trug mich von dort raus. Draußen hörte ich noch den Typen schreien ,,IHR WERDET ALLE STERBEN, ICH HAB ÜBERALL MEINE LEUTE!!,, ein paar Polizisten beachten ihn sofort weg.
Meine Brüder schauten mich besorgt an und waren selbst traurig. Der jüngste weinte in den Armen von mein großen Bruder und er ist erst 5. Plötzlich wurde ich aus meine Gedanken gerissen.
,,Lisa, die Polizisten, haben gesagt das du ab sofort bei mir lebst und die Jungs ihren eigenen Weg zu dritt gehen müssen um euch zu schützen müsst ihr euch trenne,, flüsterte Sophia sanft. ,,w-w-werde ich sie wieder sehen?,, fragte ich zögernd
,,Tut mir leid kleine, aber es ist besser wenn ihr kein Kontakt mehr hat, wir wissen nicht was er für Komplizen noch hat,, sagte ein Polizist mitfühlend. Ich wollte nicht von meine Brüder getrennt sein, denn sie sind die einzigen die ich noch habe.
Aber ich will sie auch beschützen, deshalb nickte ich nochmal schwach. Ich ging von Sophia runter und umarmte die Jungs noch mal und genoss ihre Nähe ,,Passt auf euch auf,, flüsterte ich ,,und du auf dich Teufel,, sagte mein großer Bruder und wuschelte mir durchs Haar.
Ich nickte und ging zu Sophia ins Auto. Ein paar Polizeibeamte trugen meine Sachen und legten sie in den Kofferraum. Ich winkte noch ein letztes mal zu meine Brüder, bis Sophia los führ und für uns ein neues leben begann.
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Akatsuki bei mir
Fanfiction!!!Die Story ist von mir, aber alle Charaktere außer die OC gehören nicht mir!!! Nach Langer Überlegung habe ich mich entschieden, diese Geschichte zu veröffentlichen. Meine Therapeutin meinte das ich dies tun sollte. Deshalb erwartet nicht viel von...