Mate of a Broken Girl

Chapter 12

Plötzlich erinnerte ich mich an das was Mia mir gesagt hatte, ich musste noch ihr Buch holen bevor alles weggeschmissen wird.
Lexi sah mein geschocktes Gesicht und fragte was los sei,

„ Mia hat mich gebeten ihr Buch aus ihrem Zimmer zu holen, ich habe das ganz vergessen Verdammt"

„ keine sorge ihre Sachen sind bestimmt noch da "

Versuchte diesmal Luke mich zu beruhigen.

„ komm lass uns doch einfach in ihr Zimmer gehen "
Sagte Lexi.

Somit machten wir uns auf den Weg in ihr Zimmer, dort war zum Glück noch alles da  puh ich wüsste nicht was ich sonst gemacht hätte

Aber weit und breit war kein Buch zu sehen,
„ ich glaube wir müssen suchen "
Sagte Luke.
Ich und Lexi nickten, ich wollte zwar nicht im Zimmer einer toten rum schnüffeln aber ich hatte keine Wahl.

Schließlich fand Luke das Buch unter der Matratze es war das einzige Buch.

Das Buch war riesig wir setzten uns auf ihr Bett und schauten uns das Buch an.

”  Wenn du dieses Buch liest ist mir irgendwas passiert oder ich konnte das Buch nicht mehr verstecken, in diesem Buch schreibe ich über mein Leben aber auch über andere Dinge.
Über Werwölfe wird auch viel im Buch  stehen denn ich kannte mal einen, weswegen ich mich entschieden habe sehr viele Infos darüber rein zu schreiben.”

Danach klappte ich das Buch zu weil es Zeit für die Versammlung im Aufenthalts Raum war.

„ Hallo es freut mich das jeder kommen konnte "
Begrüßte Akira uns.

„ Hat jemand irgendwas wichtiges das er uns mitteilen muss "

Ein Mädchen meldete sich,

„ zurzeit werden die Betreuer immer brutaler und die Sterbens rate steigt deutlich wir müssen etwas unternehmen bevor es einen von uns erwischt "
Danach ging wildes und ängstliches Gemurmel durch die Reihen, ich schaute auch ängstlich zu Luke und Lexi.

wir Diskutierten aber kamen auf keine Lösung.

„ okay wie es aussieht kommen wir so nicht weiter wir sollten dieses Thema nächstes mal weiter führen, machen wir doch mit dem nächsten Thema weiter"
Sagte Akira.

„ also das nächste Thema das ich ansprechen will ist, das wir dringend an Medizin kommen müssen, egal wie"

Ein Junge meldete sich,
„ wenn wir keine andere Möglichkeit haben müssen wir stehlen "

Ein Mädchen meldete sich jetzt auch,
„ aber wenn man uns erwischt könnten wir angezeigt werden und unsere Zukunft verbauen"

Jetzt meldete sich Lexi,
„ das ist doch egal wenn wir das nicht machen könnten wir sterben dann hätten wir gar keine Zukunft nicht mal eine schlechte"

„ okay also jeder versucht einfach an Medizin zu kommen egal wie "
Sagte Akira schluss endlich und beendete somit das Treffen.

Denn ganzen Tag fühlte ich mich schon so schlapp aber was konnte ich schon dagegen tun ?.

„ Alice komm wir müssen noch unsere Aufgaben machen "
Sagte Lexi, ich nickte nur.

Gerade waren wir dabei die Flure zu putzen, es klebte Blut am Boden.

Plötzlich wurde mir unglaublich schlecht ich dachte schon das ich mich Übergeben muss aber ich konnte es zum Glück Zurück halten,
Ich musste mich an die Wand  anlehnen  verdammt was ist den jetzt los mir ist so schlecht

„ Mama was ist los du bist so blass ?"

„ ich weiß nicht mir ist so schlecht..."
Kaum hatte ich fertig gesprochen wurde mir schwarz vor Augen.

Langsam wachte ich auf, ich versuchte die Augen zu öffnen aber es klappte nicht, ich konnte meinen Körper nicht bewegen.
Ich hörte stimmen sie kamen mir bekannt vor es war Lexis und Lukes Stimme.

„ Lexi wann wacht Mama auf ? Sie wacht doch auf oder ?"

„ Ich hoffe es wir müssen wirklich an Medizin kommen sie sieht gar nicht gut aus "

HEY ICH BIN WACH, HILFT MIR DOCH ICH KANN MICH NICHT BEWEGEN ABER ICH BIN WACH HILFE
Aber alles brachte nichts ich konnte meinen Körper nicht bewegen,nach einer Weile wurde ich wieder ins Schwarze gezogen.

Als ich das nächste mal aufwachte konnte ich meine Augen nach dem dritten Versuch öffnen aber ich musste blinzeln die Abend Sonne blendete mich.
Ich schaute mich um neben mir lag Luke und am Boden an der Wand lehnend saß Lexi, beide hatten die Augen geschlossen sie schliefen wohl
nein weißt du sie tun nur so
Sagte meine manchmal nervige Innere stimme.

Ich schüttelte Luke weil sich mein Hals so Trocken anfühlte.

Langsam machte er seine Augen auf...