85| strip tease - p.jm request 1/2

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Vorabwarnung: SMUT, daddy kink, unangebrachte Sprache und mehr...

_rose_chimmy_

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"Beeil dich und geh raus, alle warten auf dich.", rief mein Boss und zählte in seinen Händen das Geld der vorherigen Schlampe in diesem Laden.
"Sieh dir das an! Yamamura hat 600€ eingeholt! Y/n wenn du mehr rausholst geb ich dir das doppelte von dem Betrag."

Ich nickte stumm, richtete meine Perücke und mein Make-up.
Dein wahres Ich kannst du in diesem scheiß Laden nicht zeigen.
Ich sah noch ein letztes Mal in den Spiegel und richtete die viel zu kurze und enge Kleidung.
"Komm schon, du siehst gut aus! Jetzt raus mit dir!", leicht schubste er mich aus dem Ankleidezimmer.

Niemals wollte ich so tief sinken, dass ich manchmal meinen Körper an alte widerliche Männer verkaufe.
Dabei will ich doch nur die Schulden meiner Eltern abbezahlen.
Hätte ich je gewusst, dass meine Taten zu meinem Verhängnis wurden.
2 Jahre in diesem Strip Business und noch nicht Mal die Hälfte ist abbezahlt.

Die Musik fing an zu spielen, nun war es Showtime für mich.
Das grelle Licht schien in mein Gesicht, die Glitzerpartikel reflektierten in bunten Farben.
Das Jubeln und Applaudieren würde lauter, als ich mich an der Stange bewegte.

Jedesmal, wenn ich bestimmte Stellen an meinem Körper anfasste, hörte man den scharfen Lufteinzug der perversen Männer.
Mein Blick schweifte über den überfüllten Raum und viele waren bereit, mir das Geld zwischen meiner Kleidung zu stecken.
Ich musste mich zusammen reißen, diesen ganzen Kerlen keine reinzuhauen.

Ich beugte mich vor einigen, damit sie mir das verdammte Geld in die Kleidung oder zwischen die Titten quetschen.
Bei einigen waren ziemlich dicke Rollen dabei.
Ich tanzte noch etwas an der Stange, bis ich mich dann verabschiedete und zurück in das Ankleidezimmer ging.
Ich zog das Geld raus und drückte es meinem Boss in die Hand, der schon sehen süchtig darauf wartete.

Ich setzte mich hin, nahm meine Perücke ab und entfernte die gefühlte 10 Kilo Paste von meinem Gesicht.
Ich zog mir diese enge Silikonkleidung aus und zog meine Alltagskleidung an.
Boss kam klatschend auf mich zu, und deutete auf das Geld in seiner Hand.
"1200 Euro! Du weißt was das heißt!", lächelnd drückte er mir den Briefumschlag in die Hand.

Ich bedanke mich mehrere Male bei ihm bis er mich dann stoppte.
"Außerdem, da wartet jemand auf dich. Lounge 7.", Sagte er und verschwand.
Verwirrt sah ich ihm hinterher, steckte den Umschlag in meine Tasche und begab mich nach Lounge 7.
Dort saßen Männer in Anzügen, etwas sehr elegant für diesen Puff hier.

Langsam kam ich näher, bis mich jemand aufhielt.
"Sorry Miss, sie sind nicht befugt näher zu gehen.", sagte wohl der Security Guard.
"Was soll das denn heißen? Mir wurde gesagt jemand wollte mich sehen!", sprach ich zurück.
Er zog die Augenbraue hoch und wollte gerade etwas sagen, bis jemand kam der etwas kleiner war als dieser Riese.

"Sungmo, ist schon gut. Ich hab sie hierher bestellt.", seine braunen Augen trafen meine.
Sie waren durchdringend, verlangend und vieles mehr.
"Verstanden Boss.", dieser Sungmo trat zurück.
Er trat vorwärts näher zu mir, lächelte mich an und klatschte in seine Hände.
"Was ein atemberaubender Auftritt, Kleine.", sagte er und schüttelte meine Hand.

Etwas überfordert mit der ganzen Sache, lächelte ich und bedankte mich doch was er dann sagte, schockte mich.
"Ich habe gehört dass man dich auch ausleihen kann? Aber bei mir, ist es was ganz anderes.", er zückte eine Rolle Geld aus seiner Hosentasche. Damit könnte ich locker alle Schulden abbezahlen und dazu mir noch einige schöne Sachen kaufen.

"Aber ich bin nicht Mal geschminkt noch sexy angezogen, Sir?", sagte ich und deutete auch meine Kleidung. Alles was er rausbrachte, was ein kleines Lachen und dann nahm er meine Hand.
"Du brauchst nicht diese Nuttenkleidung anziehen, nur um mich zu erregen. Es gibt da auch eine andere Sache, die mich total anmacht.."

[...]

Wir beide stiegen aus dem Auto und empfangen wurden wir von einem riesigen Haus, was umhüllt von Rosen und anderen Arten von Blumen war. Ich war verliebt in dieses Haus. Doch als ich dann eintrat, dachte ich, ich würde sterben. Alles sah so teuer aus, elegant und luxuriös.

Jimin, so heißt der Typ, nahm meine Hand und lächelte mich an.
"Das ist nicht das einzigste was du lieben wirst.", Und ich wusste direkt was er meinte. Ich grinste und folgte ihm, wo auch immer er hinging. Stehen blieben wir vor einer großen Tür, er sah einmal zu mir rüber und sagte: "Jetzt gibt es kein Zurück mehr Prinzessin."

𝐁𝐀𝐍𝐆𝐓𝐀𝐍 𝐈𝐌𝐀𝐆𝐈𝐍𝐄𝐒Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt