>Smut vorhanden<
(Emma's Sicht)
Es ist 1 Jahr her, seit dem Namjoon von der Schule geflogen ist. Gerüchte gingen herum, er hätte eine Schüler-Lehrer Beziehung haben sollen mit unserer Sozialwissenschafts Lehrerin Mrs Chae, welche auch dadurch ihren Job verloren hatte.
Namjoon war ein sehr berühmter Kerl in der Schule für sein Aussehen und sein riesen IQ, gewann so viele Preise bei Schulveranstaltungen und dennoch schafft er es, ein riesen Fuckboy zu sein.
Sex da, Sex hier, Sex ist bei ihm überall.Ich könnte auch schwören, dass er auch was mit Jeongyeon, meiner besten Freundin, hatte doch sie versicherte mir sie hätten es nicht getan.
Natürlich glaubte ich ihr, ich mein Namjoon könnte auch Lügen erzählt haben.
Aber dieser Gedanke verlässt einfach nicht meinen Kopf und irgendwie verspürte ich, eine gewisse Eifersucht.•
Ich betrat die Schule um 7:30 morgens, die Gänge waren wie immer überfüllt und laut.
Ich quetschte mich durch die Menschenmenge und fand auch Jeongyeon an meinem Spind lehnen, und schaut so als hätte sie einen Geist gesehen."Was ist denn mit dir los?", lachte ich und sah ihr zu, wie sie ihren Kopf schüttelte.
"Du wirst nicht glauben, nie im Leben, wer zurück ist..", sagte sie und ging zur Seite damit ich an meinem Spind könnte."Wer ist zurück?", fragte ich und holte mein Physik Buch heraus, und schloss den Spind.
Sie kam näher an mein Ohr und flüsterte: "Er ist wieder da."Verwundert sah ich sie an.
Wer ist wieder da? Es könnte jeder mögliche Schüler sein, der diese Schule einmal verlassen hatte und jetzt wieder zurück kommt.
"Wer?", fragte ich noch Mal nach doch bevor sie mir auch nur antworten konnte, hörte ich das scharfe Lufteinziehen und die plötzliche Ruhe.Ich drehte mich um und sah zur Eingangstür, wo genau er reinkam mit seinen alten Freunden.
"Oh, was? Geht das überhaupt..?", fragte ich sie und sie zuckte nur mit ihren Schultern.
Als sie an uns vorbei liefen, sah Jeongyeon weg und ich sah die Sieben-köpfige Bande an.Genau auch in diesem Moment trafen seine Augen meine, ein Großes pflasterte sich auf sein Gesicht und lief weiter.
Schüler waren überrascht und froh, doch ich wusste nicht, ob ich mich freuen oder doch eher heulen sollte.•
In der Mittagspause saß ich allein am Tisch, da Jeongyeon urplötzlich verschwunden ist und ich nicht Mal weiß wo sie ist.
Ich hatte ruhig mein Essen gegessen, bis ich zwei Hände auf meinen Schultern spürte und diese meine Schulter massieren.
Ich wusste nicht, wer es war aber es tat so gut."Gefällt's dir, Emma?", flüsterte mir diese Person ins Ohr und meine Augen rissen sich auf.
Was will er denn von mir?
"J-ja.. du machst das echt gut..", stotterte ich und lief rot an, weil es mir etwas peinlich war."Das sagen viele..", grinste er und sofort sank meine Laune.
Ich schubste seine Hände von meinen Schultern und drehte mich um zu ihm, er sah verwirrt zu mir.
"Musstest du das jetzt sagen?", fragte ich und er antwortete nur mit einem Grinsen.Meine Augen verdrehend, nahm ich mein Tablett mit dem Essen und stand auf, bis mich Namjoon aufhielt, dass ich auch nur einen Schritt weiter gehe.
"Wohin gehst du?", fragte er."Wer bist du, dass du alles wissen musst?", ich riss mich aus seinem Griff und lief weg und zu meiner Überraschung, er folgte mir.
Das tat er bei keinem Mädchen.
Ich brachte das Tablett weg und lief aus der Cafeteria, noch immer mit ihm hinter mir.Ich drehte mich um und wollte ihm gerade etwas sagen, als er mich zu sich zog und mich küsste.
Aber nicht hastig oder gierig.
Sondern Leidenschaftlich, sanft.Ich wusste nicht, was zu tun war, da der Kuss überraschend und unerwartet kam.
Doch ich erwiderte ihn, es fühlte sich unbeschreiblich an. So verzaubernd.
Er löste sich von mir, drückte mir noch einen Kuss auf die Stirn bevor er sein Handy rausnahm um auf die Uhr zu schauen."Wir haben noch Zeit...", flüsterte er und schon im nächsten Moment spürte ich seine Hände an meinem Hintern.
Ich quieckte auf und er lachte nur.
"Spring.", sagte er und hob mich hoch, schlang meine Beine um seine schlanke Taille.
Erneut vereinte er unsere Lippen, dann erst begriff ich, was eigentlich kommrn würde.Mit mir lief er dann in einen Raum, der leer war.
Er platzierte mich auf einen Tisch und attackierte meine Haut, knöpfte langsam mein Shirt auf.
Ich schloss meine Augen, schmiss meinen Kopf nach hinten und stöhnte leise auf, als er die Schwachstelle an meinem Hals fand.Ich spürte sein Grinsen an meinem Hals und im nächsten Moment lag mein Shirt auf dem Boden.
Er lässt mich Oberkörperfrei aber im BH, was mich trotzdem rot anlaufen lässt.
Noch nie hatte ich wirklich sexuelle Erfahrungen aber ich wusste ich würde das früher oder später bereuen, doch ich tat es trotzdem.So zog ich ihm auch seine Jacke und dann sein T-Shirt aus, und brachte seinen gut gebauten Körper zum Vorschein.
Ich biss auf meine Lippe als ich seinen Sixpack sah, was er natürlich auch bemerkten.
"Fass an,es gehört nur dir."Natürlich ließ ich mir das nicht zweimal sagen und fasste ihn sanft an.
"Wow..", Mittlerweile hatte ich schon vergessen, das ich oben rum fast nackt war.
Plötzlich schubste er mich nach hinten, knöpfte meine Hose auf und die kalte Luft umfasste meine Beine und meine nun feuchte Stelle.Meine Haut brannte, noch nie hatte ich mich auf etwas mehr gefreut. Was komisch für meinen Typen ist.
"Wir haben doch nicht mehr so lang Zeit wie geplant, also jetzt mach gut mit..", mit seinen Händen spreitzte er meine Beine und hatte volle Aussicht auf mich.
Sein Grinsen wurde größer und sein Finger fuhr sanft über meine Intimzone.
Ich schloss meine Augen, genoss seine Berührungen.Er drehte mich auf meinen Bauch und mein Hintern in die Höhe, meine Beine waren noch immer gespreizt.
Ich hörte wie er seine Hose öffnete und spürte, wie sich mein Körper anspannte und Namjoon dies merkte.
"Entspann dich Emma, ich werde dir nicht weh tun..", flüsterte er und verteilte sanfte und leichte Küsse auf meinem Rücken.Und dann geschah alles so schnell.
Ich spürte wie er in mich eindrang, ließ mich an seine Größe gewöhnen und er sich dann weiter bewegte.
Ich hielt mich am Tisch fest, stöhnte auf und er brachte mich auf Hochtouren.Er erhöhte sein Tempo, was mich über meine Grenzen brachte.
"oh man.. hOly ShIt...", stöhnte ich und ich merkte, dass seine Stöße immer schlappiger wurden.
Er war nah, genau so wie ich auch."Oh fuck..", schwer atmend und zitternd erreichte ich meinen Höhepunkt und viel später auch er, er ritt ihn aus und zog sich dann aus mir heraus.
Ich legte meinen Kopf auf den Tisch und versuchte meine Atmung zu kontrollieren."Zieh dich lieber an, es schellt gleich.", sagte Namjoon und zog seine Hose hoch, zog sein T-Shirt und Jacke an.
Ich nickte schwach, zog langsam wieder meine Hose hoch und mein Shirt an.
Ich sah zu ihm hoch, er war dabei zu gehen."Du gehst einfach?", fragte ich ihn entsetzt und er drehte sich um.
"Natürlich gehe ich, erwartest du etwa, ich bleibe?", grinste er und verließ dem Raum, ließ mich allein.Worauf habe ich mich nur eingelassen?
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𝐁𝐀𝐍𝐆𝐓𝐀𝐍 𝐈𝐌𝐀𝐆𝐈𝐍𝐄𝐒
Fanfiction[𝕆ℕ 𝔾𝕆𝕀ℕ𝔾] • 𝕘𝕖𝕣𝕞𝕒𝕟 •𝔹𝕋𝕊 𝕆𝕟𝕖𝕊𝕙𝕠𝕥𝕤, ℝ𝕖𝕒𝕔𝕥𝕚𝕠𝕟𝕤, ℂ𝕙𝕒𝕥𝕤 𝕦𝕟𝕕 𝕧𝕚𝕖𝕝𝕖𝕤 𝕞𝕖𝕙𝕣.. •ℝ𝕖𝕢𝕦𝕖𝕤𝕥𝕤 𝕤𝕚𝕟𝕕 𝕖𝕣𝕨𝕦̈𝕟𝕤𝕔𝕙𝕥 (𝕀𝕞 𝕄𝕠𝕞𝕖𝕟𝕥 𝕘𝕖𝕤𝕔𝕙𝕝𝕠𝕤𝕤𝕖𝕟)✨