95| madness - k.nj

393 15 1
                                    

(Y/n POV)

Zusammen mit vielen Freunden und Freundinnen feierten wir Rosé's 22 Geburtstag.
Es war ein lustiger Abend mit allem drum und dran.

Es war schon etwas später, vielleicht 3 Uhr nachts und mein Handy ignorierte ich die ganze Zeit.
Doch ich war auf dem nach Hause Weg, aufgrund dessen dass ich schon etwas viel getrunken habe und ich nicht will, dass Namjoon sich um mich kümmern muss wenn ich morgen mir einem Kater aufwache.

Ich bestellte mir ein Taxi, welches mich nach Hause fuhr und während der Fahrt schaute ich auf mein Handy und war erschrocken.
Das wird Ärger geben, dachte ich mir.

Ich kam Zuhause an, von draußen konnte ich das ganze Haus beleuchtet sehen

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.


Ich kam Zuhause an, von draußen konnte ich das ganze Haus beleuchtet sehen.
Innerlich fluchte ich, während ich den Fahrer bezahlte.
Und als ich mich umdrehte, sah ich auch schon Namjoon's Schatten im Fenster.

Ich weiß, dass er mich sah.
Er weiß, dass ich ihn sah.
Wir beide wissen, dass das keine schöne Begegnung wird.

Langsam schwankte ich auf die Haustüre zu, suchte in der Tasche meinen Schlüssel und es nützte nicht.
Denn er hatte die Tür schon geöffnet und zog mich ins Haus hinein.

"Aua.. Das geht auch langsamer..", nuschelte ich und legte meine Sachen ab.
"Hast du Mal auf die Uhr geguckt?! Wir haben halb vier morgens und die hast nicht Mal daran gedacht mir zusagen dass du später nach Hause kommst?! WEISST DU EIGENTLICH WIE VIELE SORGEN ICH MIR GEMACHT HABE!?", schrie er mir ins Gesicht.

"Kannst du aufhören so ein zu schreien? Du weißt die Nachbarn doch auf.", antwortete ich gelassen.
Namjoon machte aus einer kleinen Sache, so einen großen Aufstand.
Ich verstehe das nicht.

"Du willst mir noch nicht einmal sagen warum du nicht daran denkst mir zu antworten? Und auch noch Alkohol zu trinken wenn du weißt dass deine Alkoholtoleranz nicht die beste ist?", mit verschränkten Armen stand er vor mir.

Sein Gesicht ist schon leicht rötlich von der Wut die er verspürte.

"Mein Gott, dein Ausraster ist gerade völlig unnötig! Lass uns das doch morgen besprechen, wenn ich NÜCHTERN bin..", ich setzte die Betonung auf nüchtern. Ich wollte gerade ins Bett gehen bis er mich an den Schultern zurück zog und

"Nein, du gehst jetzt nicht ins Bett! Du setzt dich jetzt hier hin und erzählst. mir. was. du. gemacht. hast.", schubste er mich leicht zurück.

"Nein ich bin müde und will-", und da schepperte es. Seine Hand flog gegen meine Wange.
Seine Augen weiteren sich, meine Augen weiteren sich doch verschütteten keine Tränen.

"Y-Y/N- ich..", ich unterbrach ihn.

"Nein du hörst mit jetzt zu! Du gehst nach oben, packst deine sieben Sachen und verlässt das Haus und kommst erst wieder, wenn du bei klarem Verstand bist. Es ist mir egal, wie lange, ob 6 Tage oder Wochen. Du verschwindest aus meinem Haus.", drohte ich ihm.

Sein Gesicht war blass und er sagte kein Wort sondern tat, was ich sagte.
Keine 5 Minuten später verließ er das Haus.

*2 Wochen später*

"Wieso kommt er nicht zurück..? Es sind schon zwei Wochen vergangen.Ich weiß nicht was ich machen soll ohne ihn.", weinte ich mich bei Solar aus.

Alles was sie tun konnte, war einfach nur zu zuhören und mir über den Rücken streichen, während sie mich im Arm hat.

"Keine Sorge, Schätzchen.. Er wird wieder kommen. Er braucht nur eine Idee, wie er sich am besten bei dir entschuldigt für den kleinen bösen Fehler. Aber jetzt bitte beruhige dich okay?", Lächelte sie mich an

 Aber jetzt bitte beruhige dich okay?", Lächelte sie mich an

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

"Okay..", flüsterte ich, da mein Hals vom Weinen schon ganz weh tut.

Und doch in diesem Moment, hörte ich die Haustür wie sie ins Schloss fiel und er meinen Namen ruft.

"Y/n?... Bist du da?", rief er und seine Stimme wirkte rau und verletzt.

"Das heißt für mich wohl, Zeit zu gehen. Warte hier, ich sage ihm das du hier bist.", sie verabschiedete sich und verließ das Schlafzimmer, wo ich jetzt alleine bin.

Mit dem Taschentuch in meiner Hand wischte ich mir die Tränen weg und hoffte ich sah nicht allzusehr mies aus.

Dann ging die Zimmertür auf und keine Sekunde später spürte ich seinen Körper an meinem.
Seine Arme um meiner Hüfte, sein Gesicht im meinem Nacken wo ich auch seine Tränen spürte.

"Hey, weine nicht. Alles ist gut.", beruhigte ich ihn.

"Nein ist es nicht! Ich habe dich verletzt und wie ein Feigling bin ich gegangen ohne mich wirklich zu entschuldigen! Was bin ich für ein Freund der seine Freundin aus Wut, Eifersucht und Sorge schlägt? Richtig, schlecht. Du verdienst so viel besseres und dennoch bist du hier mit mir und vielleicht, vielleicht willst du deine Zukunft mit mir verbringen. Das bedeutet mir soviel, ich werde mehr Verantwortungen tragen und dir meine ganze Liebe schenken!", seine Worte waren berührend.

Und noch immer weinte er, nur eben stärker.

"Ich war doch auch selber schuld, ich hätte an diesem Abend nicht so viel trinken sollen. Ich hätte mit dir reden müssen und stattdessen habe ich dich auch dem Haus geschmissen. Was war ich bitte für eine Freundin?", antwortete ich zurück. Jetzt war auch ich am weinen.

"Verzeihst du mir?", fragte er nach einer Weile von Stille.

"Ich habe dir schon lange verziehen.", Lächelte ich und dann kümmere er mich.

Ich habe ihn so vermisst.

𝐁𝐀𝐍𝐆𝐓𝐀𝐍 𝐈𝐌𝐀𝐆𝐈𝐍𝐄𝐒Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt