Kapitel 3

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Zu Hause angekommen holte ein der Alltag wieder ein, Katze verpflegen und und und.
Die Zeit verging wie im Flug und es ist schon wieder Montag und das heißt auf zur Schule und wo rüber freut man sich am meisten? Genau Montag früh um 7:00 Uhr 0 Stunde  Englisch schläfst fast ein und  verstehst kein Wort also ich zumindest.
Unterricht beginnt und was machen wir ? genau frage runde wie waren eure Ferien? was habt ihr gemacht ? Was gab es für Geschenke? Und was gab es bei euch so Weihnachten an essen ?
Alle erzählten schön was es gab nur ich saß auf meinen Platz und musste mir die Tränen zurück halten, bis es hieß Jenny wie war es bei dir?
Alle waren gespannt und ich saß mit Tränen in den Augen da und verweigerte alles, nur keiner wusste warum und stachelten drauf rum, komm jetzt sag so schwer ist englisch nicht.
Ich stand auf und verließ Tränen überströmt aus dem Klassenzimmer und rannte auf den Flur runter nach draußen, im T-Shirt bei minus graden, nun saß ich da weinend auf einer Bank im Schnee.
Eine gefühlte Ewigkeit saß ich dort bis mich meine Klassenlehrerin an tippte und mich fragte was los sei, doch antworten konnte ich nicht.
Es saß einfach zu tief also bat sie mich wieder mit rein zukommen und ihr alles in Ruhe zu erzählen, nach der Doppelstunde sollte ich Raum bleiben das sie es nun wissen wollte. „Maus was ist den los ? Du weißt du kannst mir alles anvertrauen." sprach sie auf mich ein doch ich kam aus dem weinen nicht so schnell wieder raus.
Es Klingelte zur nächsten Stunde doch wir saßen immer noch im Raum und keiner rührte sich, bis ich mich endlich gefangen hatte.
„Ach wissen Sie ich hatte kein Weihnachten, keine Geschenke, ich hatte nichts, ich war alleine ohne Essen, ohne Geld nur ein paar Nudeln und etwas Ketchup hatte ich noch und so war mein Weihnachtsessen Nudeln mit Tomatensoße und mehr nicht." weinte ich und vergrub mein Gesicht in meine Hände.
„Mensch Spätzchen hättest du doch was gesagt, du hättest doch jeder Zeit bei mir rum kommen können, das weißt du doch! Komm lass dich mal drücken" erwiderte sie und nahm mich in den Arm.

Ehrlich Brothers- Euch verdanke ich mein Leben Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt