Kraft die ich kaum noch hatte aber brauchte, ohne die beiden hätte ich schon längst aufgegeben.
Ich kam kaum raus aus meinen Raum, zum einkaufen meist für meine kleine und dann schnell wieder nach Hause, mal in die Stadt zum Amt unterwegs mal beim Bäcker ran und schnell wieder nach Hause.
Ich fühlte mich einsam es wurde von Tag zu Tag leerer in mir, ich weinte Stunden lang und mit jeder Träne verlor ich mehr von meinen Träumen.
Somit beschloss ich irgendwann einfach nachts raus zu gehen mich irgendwo hinzusetzten um nach zu denken, oder ich lief einfach sinnlos durch die Stadt.
Bis mich mal jemand ansprach ob es mir gut geht ich seh verloren aus.
Ich sagte schon gut und ging weiter. Sie wollte nicht locker lassen. Doch ich ging einfach immer weiter und weiter bis ich sie einfach los war.
Nun war ich direkt an der Oder mitten in der Nacht und wusste nicht was ich jetzt machen könnte.
Also lief ich einfach noch einige Zeit diesen Weg entlang bis ich an ein großes Verlassenes Haus an einen Hafen ankam, ich ging ohne nach zu denken rein weil ich mich schon immer für verlassene Häuser interessierte. Was soll schon passieren dachte ich mir, und wenn vermissen würde mich keiner und suchen erst recht nicht.
Fast jeden Raum sah ich nur ganz nach oben ging ich nicht, erstens weil ich nicht durch das einzige Loch in der Wand passte und zweitens wollte ich nirgendwo einstürzen vorallem nicht von ganz oben auch wenn ich mein Leben manchmal satt hatte aber soweit wollte ich es nicht kommen lassen. Nach einer gefühlten Ewigkeit die ich dort durch das riesige Haus irrte und immer mal stehen bleiben musste Immun nicht aufzufallen ging ich wieder in Richtung nach Hause, als es schon fast wieder hell war kam ich an und schlief direkt ein. So vergingen 2 Wochen, mal schlich ich dort herum mal lief ich durch diesen Park und den anderen Tag mal durch diese Garten Anlage wo früher unser Garten war wo ich eine gefühlte Ewigkeit weinend davor saß und dann durch die Stadtwälder wieder nach Hause lief. Bis ich eines Tages gegen Mittag einfach mal in die Stadt wollte und wer lief mir über den Weg? Richtig die Person die mich eines Tages Nacht ansprach... was sie diesmal wieder tat nur diesmal kam die Frage „sag mal kannst du mich nicht leiden oder warum läuft man immer ohne Blick en jemanden vorbei wir haben uns doch schon öfter gesehen selbst als du mit Amy unterwegs warst."
„Ne ich dachte du kannst mich nicht leiden." entgegnete ich trocken.
„Nö eigentlich nicht, aber komm mal her ich seh doch seit Wochen das es dir nicht gut geht, wir gehen jetzt hier ins Kaffee ich lad dich ein und Dan reden wir mal." schlug sie vor, so gingen wir rein bestellten uns etwas und setzten uns in eine abgelegene Ecke.
Wir redeten eine ganze Weile und gingen sogar zusammen nach Hause das sie echt nur schräg gegenüber von mir wohnte.
Wir tauschten Nummern, noch am gleichen Tag schrieb sie mir Lust mit Rewe zukommen muss noch was einkaufen muss aber auf meine SIS aufpassen also muss sie auch mit!
Klar wann Antwortete ich.
In 15 min ? Kam es wieder zurück
Ja ok ich mach mich fertig und komm dann schon mal langsam runter.
Wir hatten viel Spaß noch saßen Abends draußen tanzten und sangen zu la la la von da an war dies unser Lied aber wenn ich heute so daran denke könnte ich weinen
Ja wir waren einige Jahre befreundet doch seitdem ich im März 2017 zu Hause auszog nicht mehr es veränderte sich alles und ich saß wieder alleine da.
Aber soweit wollte ich jetzt nicht vorweg greifen.
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Ehrlich Brothers- Euch verdanke ich mein Leben
FanfictionEinleitung Hey ich bin Jenny, 19 Jahre, habe öfters eine auffällige Haarfarbe und lebe der Zeit in Frankfurt (Oder) ein kleine Stadt an der Polnischen Grenze. Ich bin glücklich ein Fan der Welt besten Magier den 'Ehrlich Brothers' zu sein wo ich ei...