Mittlerweile bin ich schon seit gut 3 Tagen auf dem Schiff der Kid-Piraten.
Mit Wire verstehe ich mich eigentlich am besten! Ich habe Ihm eiskalt den Spitznamen „Teddy“ gegeben!
Aber mit Heat… na ja, mit Ihm verstehe ich mich eigentlich auch sehr gut, mit meinem „Flämmchen“.
Doch Killer… Killer mag mich nicht besonders, weil ich Ihn immer „Dornröschen“ nenne.
Der einzige, der sich richtig über seinen Spitznamen aufregt, ist der Feuerschädel. Das bringt mich immer zum Lachen!
Na ja, ich versuchte zumindest, mich nicht mit den Jungs anzulegen… Ja, das funktioniert nicht immer so gut…
Manchmal stehe ich Ihnen –natürlich ganz ausversehen- im Weg, was die Jungs immer wieder auf die Palme bringt.
Aber ich gebe mir immer große Mühe, zu helfen, wo ich nur kann. Auch das funktioniert nicht immer so, wie ich es plane…
Das Leben an Bord eines Piratenschiffs ist nun wirklich kein Zuckerschlecken!
Besonders dann, wenn der Kapitän Eustass Kid –ich korrigiere- Feuerschädel heißt.
Er brüllt jeden an, meckert rum und mit mir kommt er so gar nicht zurecht. Weil ich eine Frau bin, vermute ich mal.
Aber am schlimmsten ist es eigentlich, wenn ich mich mal wieder mit Killer prügele.
Er ist ja eigentlich ganz nett, aber es gibt immer mir die Schuld für alles! Darum lege ich mich oft mit Ihm an.
Dann müssen Wire und Heat immer dazwischen gehen und uns wieder auseinander bringen…
Tja und danach werden wir immer vom Feuerschädel angebrüllt, weil er das nicht ausstehen kann.
Killer und ich lachen uns dann immer den Arsch ab, weil wir beide sein Gesicht einfach zu gut finden.An einem Tag aber, haben wir es wohl doch etwas übertrieben…
Denn Killer flog durch eine Wand und blöderweise direkt gegen den Feuerschädel, der unter dem Massakersoldat begraben wurde.
Ich hatte wohl doch etwas zu viel Kraft in den Tritt gelegt, sodass Killer jetzt ausgeknockt ist.
Wütend donnerte der Captain den blonden Mann von sich runter und rappelte sich dann wieder auf.
„Was, bei meinem Schwanz, sollte das sein?!“ knurrte er mich an. „Ach… gar nichts…“ murrte ich und zuckte mit den Schultern.
Da ließ der Feuerschädel ein wütendes Knurren hören und musterte mich wütend.
„Jeden Tag… jeden verdammten Tag fotzt Ihr euch! Es reicht mir!“ Verdutzt starrte ich Ihn an und mir klappte der Mund auf.
Was soll das denn? So wütend habe ich den Feuerschädel ja noch nie erlebt!
„Du wiedersetzt dich meinen Befehlen und machst einfach, was du willst! Jetzt reicht es mir, Kätzchen!“
Langsam reise ich mich wieder zusammen. „Ähm… und was willst du jetzt machen?!“
Er betonte jedes Wort einzeln. „Ab in meine Kajüte! Jetzt!“ knurrte er und stapfte los.
Genervt folgte ich Kid in seine Kajüte. Normalerweise lasse ich mich nicht herumkommandieren, aber gut… Captain ist eben Captain!Also folgte ich Ihm und schwieg einfach stumm. Kaum hatten wir seine Kajüte betreten, lehnte ich mich gegen die Wand neben der Tür.
„Also Feuerschädel… was ist jetzt?“ knurrte ich Ihn genervt an und verschränkte die Arme vor der Brust.
Er warf genervt seinen Mantel in eine Ecke und drehte sich zu mir um.
„Wir müssen das klären!“ Ich nickte genervt und knurrte noch dazu. Kid kam wieder auf mich zu und legte seine Hände links und rechts neben meinem Kopf ab.
Sofort zog ich erschrocken die Luft ein und spannte den ganzen Körper an. „Also Kätzchen… es gibt da etwas, was wir unbedingt klären müssen!“ knurrte er schon fast.
Nach einem erneuten Schlucken nickte ich und alles, was ich herausbrachte, war: „Über was denn…?“
Schneller, als ich schauen konnte, packte Kid mich an den Schultern und warf mich auf sein Bett.
„Mach es dir doch gemütlich!“ kicherte er, kam auf mich zu und beugte sich über mich.
Wow, der hat aber verdammt schnell wieder gute Laune…
Ich schluckte schwer und versuchte, so ruhig wie möglich zu Atmen.
„W-was soll das werden, Feuerschädel?“ Kid lachte nur sarkastisch und schon war mein Oberteil, nun ja, weg!
Da machte er eine Handbewegung und zwei Ketten legten sich um meine Handgelenke. Sie zogen mich etwas höher und schlossen sich fest.
Meine Arme konnte ich nicht mehr bewegen, weil sie hoch gezogen wurden. „Ach, nur etwas… sagen wir einfach… Unterricht!“.
Er grinste und da wurde mir so langsam klar, was er vorhatte. Obwohl ich wusste, dass es nichts brachte, zog ich wütend an den Ketten herum.
Gut, ich muss gestehen, dass es mich irgendwie… anmachte, gefesselt zu sein.
Ich war mir selbst nicht ganz sicher, ob ich jetzt ausrasten oder Ihn herziehen und durchvögeln sollte…
„Lass das, Kid!“, knurrte ich Ihn an. Doch er lachte nur. „Warum sollte ich, Kätzchen?“. Kurz darauf flog auch meine Jeans durch den Raum.
„Was zum… Lass das Kid!“ brüllte ich Ihn an, doch er schüttelte nur grinsend den Kopf. „Oh nein! Du hörst mir jetzt erstmal zu!“.
Nach einem weiteren Schlucken nickte ich gereizt. „Gut! Aber erst…“. Und schon war meine Unterwäsche auch verschwunden.
Ich war mittlerweile extrem sauer, aber was konnte ich tun? Wortwörtlich festzuhängen ist überhaupt nicht lustig!
Außerdem waren meine Arme und Hände meine Kampfbasis und somit war ich Ihm regelrecht ausgeliefert.„So, dann können wir ja jetzt endlich anfangen…“ Mit einem Grinsen beugte er sich wieder über mich. „Wie du schon weißt, haben wir hier ein paar Regeln!“.
Mit einem Krächzen nickte ich. „Und, wie du dir denken kannst, achte ich sehr darauf…“
Kid fuhr mit einem Finger an meinem Hals entlang, über meine Brüste und dann über meinen Bauch. „dass sie eingehalten werden! Verstanden?“.
Schnell versprach ich mir, kein Stöhnkonzert zu geben. Ich war sowieso schon gereizt und darum fauchte ich einfach: „Fick dich Kid!“.
Da zeigte sich schon wieder sein sadistisches Lächeln. „Hm… sieht so aus, als würdest du mir nicht richtig zuhören, Kätzchen…“.
Er beugte sich noch weiter vor und leckte über meine Ohrmuschel. Sofort zuckte ich zusammen und fing zu keuchen an.
Das war schon immer eine meiner empfindlichsten Stellen und ich war mir sicher, dass ich mittlerweile nasser als das Meer bin!
Aber als wäre das nicht genug, leckte er mir weiter über meinen Hals und weiter runter über meine Brüste und hinterließ dabei eine feucht Spur auf meinem Körper.
Okay, wie war das mit dem Stöhnkonzert? „Aha… dann habe ich jetzt also deine Aufmerksamkeit…“ Schon wieder dieses Grinsen.
„Also, ich will, dass auch du dich an diese Regeln hältst, verstanden?“. Nach einem Keuchen, schleuderte ich Ihm ein sarkastisches
„Klar doch, Feuerschädel!“ entgegen. Jetzt lachte Kid laut und ich bekam wieder eine Gänsehaut. „Sag mir einfach eines: Bist du ein böses Mädchen…“
Fast schon vorsichtig fing er an, meinen Venushügel zu massieren. „… oder bist du ein braves Mädchen?“. Das Stöhnen konnte ich jetzt gar nicht mehr unterdrücken.
„I-ich… bin ein b-braves Mädchen! I- ich werde mich nicht m-mehr prügeln!“ keuchte ich schließlich, denn mittlerweile bin ich ziemlich am Ende. „Sicher?“
Ich nickte keuchend und da bemerkte ich erst, dass meine Brust sich wild hob und senkte vom schweren Atmen.
Wieder setzte Kid ein sadistisches Lächeln auf und drang plötzlich mit einem Finger in mich ein.
Sofort stöhnte ich laut auf und krallte mich in die Ketten… so gut das eben geht.
Sein Grinsen machte mich einfach nur fertig und mittlerweile war ich einfach nur noch heiß und wollte auch meinen Spaß.
Schließlich kam auch ein zweiter Finger dazu, der mich noch lauter stöhnen ließ. „Weil du ein braves Mädchen bist, sollte ich dich auch belohnen… oder Kätzchen?“.
Nach einem Schlucken, keuchte ich wieder und schon wieder drang ein Stöhnen aus meiner Kehle, als er anfing, die Finger in mir zu bewegen.
„Antworte mir!“ knurrte da Kid wütend und aus irgendeinem Grund, lief mir ein Lustschauer über den Rücken.
Leider bekam ich keine Antwort heraus, also winkte ich Ihn mit einer Hand zu mir runter.
Er folgte –welch ein Wunder- meinem Wunsch und so konnte ich Ihm einen wilden Kuss geben.Wenn er seinen Arsch nicht bewegen kann, dann hole ich mir eben das was ich will… im Namen aller Frauen da draußen!!
Alles, was ich zustande bekam, was ein gekeuchtes: „M-mach schon!“. Da drang ein Lachen aus seiner Kehle. „Wie du willst…“
Schon drang er quälend langsam in mich ein und brachte mich so wieder zum Stöhnen.
Doch er steigerte das Tempo rasend schnell. So musste ich mich sehr schnell an Ihn anpassen.
Er war allerdings ziemlich brutal, immerhin ist er nicht gerade… ähm schlecht bestückt.
Für einen Moment setzte mein Herz aus, als ich begriff, was hier eigentlich wirklich vor sich geht.
Wenn das jemand erfährt, werde ich doch automatisch als „Captains Luder“ abgestempelt und das will ich nicht!
Aber auf der anderen Seite… ist das hier einfach nur verboten gut und mein Stöhnen hört man sicher bis in die neue Welt!
Wenn DAS meine Strafe sein sollte, dann ist das eine verdammt harte Strafe! Finde ich zumindest…
Als er mir wieder in den Hals biss, stöhnte ich noch lauter auf und krallte meine Finger in seine Schultern.
Ich war den Klippen sowieso schon gefährlich nahe, aber durch den Biss ging ich laut stöhnend über diese Klippen.
Durch einen Biss in seine Schulter ging auch der Feuerschädel über die Kippen und donnerte eine Faust gegen die Wand.
So hallte das Krachen durch den ganzen Raum und dämpfte so unser Keuchen etwas.
„Ich… hasse dich…du dauernotgeiler Rotkohl!“ knurrte ich Ihn an, doch da fing er laut zu lachen an und es klang verdammt heiß.
Da war ich mehr als erschrocken… Heiß? Oh mein Gott! „Pass auf… sonst nehm ich dich gleich nochmal durch!“
Jetzt musste ich einfach mit Ihm lachen, egal wie sauer ich auch war!-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ihr dürft gerne Reviews da lassen :)
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Feuerschädel und Kätzchen
Historische RomaneLeben... ein ganz normales Leben! Das ist alles, was die junge Frau Amaya wollte. Aber natürlich kommt Ihr etwas -oder jemand- dazwischen... (KidXOC)