Wo bin ich?! (Naruto)

Kapitel 1

Meine Gardinen wurden von meiner Mutter aufgezogen, somit kitzelte mich die Sonneenstrahlen wach. Ich streckte mich einmal kräftig ,,Guten morgen mam.'' ich drehte mich rum. ,,Guten morgen mein Liebling.'' sie ging aus dem Zimmer und ich tappte mit meinen Füßen nach meinen Hausschuhen. Ich zog sie mir an, stand auf und ging ins Bad. Im Spiegel betrachtete ich mich kurz. Ich hatte Schulterlange dunkelblonde Haare und braune Augen. Meine Freundin hatte mir einmal gesagt das man an den Augen erkennt was für ein Mensch man ist. Ich putzte meine Zähne und wusch mein Gesicht. Ich ging raus aus dem Bad und zog mir eine kurze jeans und ein schwarzes Oberteil an. Von unten rief meine mam zum frühstück ,,Amy, komm frühstücken!'' Ich ging zur tür raus, die treppe runter und setzte mich an den Frühstückstisch. ,,Hast du gut geschlafen?'' ich nickte und stopfte unter Zeitdruck mein Essen in mich hinein. Ich stand auf, nahm meine Tasche und rief ihr noch zu: ,,Bis später.'' und schon war ich verschwunden. Ich war relativ sportlich und so rannte ich mit ranzen so schnell ich konnte zur Schule. Ich war immer kurz vor stundenbeginn da, genauso wie heute. Ich setzte mich neben Lili und packte ein paar Sachen die ich brauchte aus. Der Lehrer kam rein mit Anzug und Aktentasche. Er setzte sich hin und legte seine füße aufn Tisch und fragte: ,,Was gibts neues?'' ein echt lustiger Lehrer. Es meldeten sich viele und so fanden wir ein gemeinsames Gesprächsthema. ,,Ja und auserdem hat sich mein Vater neulich pirannias gekauft..'' hinter mir sprach Sara rein: ,,Jup die schmecken am besten in buttersoße gebraten mit Zwiebel.'' Sara lachte und Simon sah sie mit wütenden Gesicht an. Ich musste auch lachen. Hier im Unterricht schlief ausnahmsweise mal niemand. Ich kippelte nach hinten und sah Sara an: ,,Gehst du heut auch mit zu Jenny's Eis essen?'' sie zog eine Augenbraue hoch.'' Klar für was hältst du mich?'' ich kicherte und ging wieder nach vorn. Schon war die Stunde vorbei, ohne das wir etwas besonderes gemacht hatten. Der restliche Tag verging auch relativ schnell somit gingen wir, also ich, Lili und Sara Eis essen. ,,Wie kannst du nur so einen riesigen Erdbeerbecher verdrücken, Lili schüttelte den Kopf. Ich sah sie an ,,Hab heut Mittag nix gegessen...'' Sara nickte langsam und sagte ,,Okay...'' später gingen wir zu Lili redeten ein bischen über das und jenes, aber gut. Lili bat uns noch mit in den Buchladen ein paar straßen weiter zu gehen um ein Buch abzuholen. Am Buchladen angekommen wurden wir freundlich vom Buchhändler begrüßt. Ich und Sara schauten uns in der Stöberstube um wo wir ein paar Mangas fanden. ,,Die sind sicherlich schon benutzt'' klar sind die schon benutzt. Sara nahm einen raus ,,Naruto von Eichiro Oda.'' sie schaute es sich an bis Lili um die Ecke kam. ,, Interessiert ihr euch auch dafür.'' sagte Lili als sie den Manga in Saras hand sah. ,,Naja is schon interressant.'' ich verdrehte die Augen ,,Man ey das sind Comics und keine richtigen Bücher!'' Lili schaute mich entgeistert an, ich hob meine Hände ,,Jeder hat nen eigenen Geschmack ok?'' sie zog nen schmollmund und wir gingen wieder ausem Buchladen. Wir verabschiedeten uns und gingen nach Hause. Mein Vater saß vor der Glotze, genauso wie mdine Mutter. Ich quetschte mich auch auf die Kautsch und schauten gemeinsam Nachrichten. Eigentlich ist es immer das gleiche, überall gibts stress und Unfälle und die politiker bekommen auch nichts auf die reihe. Dann kam der Wetterbericht. Heute war es schön warm und sonnig mit ein paar Wolken. Über nacht wird es sich aber ändern wir bekommen ein Tief in Ost-Süddeutschland. Die nächsten Tage ist auch regen angesagt... Ich stand auf weil der scheiß wetterbericht mir die Laune vermießt hat und ging auf mein Zimmer und schaltete meinen eigenen Fernseher ein. Heute kommt ja Fluch der Karibik und das wollte ich nicht verpassen. Ich setzte mich aufs Bett und schaltete auf prosieben. ,,Scheiße hat schon angefangen'' murmelte ich.

Irgendwann war der Film zu Ende dann ging ich ins Bett. Drausen fing es an zu draschen, aber trotzdem schlief ich relativ schnell ein.