Wo bin ich?! (Naruto)

Kapitel 67

Ob sie schon wach ist? Mist was denke ich denn da?!? Du wirst dich doch wohl nicht an ein kleines Kind heften! So ein Scheiß auch... komischer weiße blieb ich nicht stehn sondern lief weiter. Ich sprang auf das Dach und sah durchs Fenster. Da sie noch schlief dachte ich das ich vielleicht wieder gehen sollte, doch... ,,AAAMMMMYYYYY!'' ich drehte mich um und ychon stand die kleine am Fenster und machte es auf. Ich stieg rein und schon wurde ich wie wild geknuddelt. ,,Ich freu mich auch dich zu sehn...'' glaub ich zumindest. ,,Kannst du Frühstück machen? Biiiiitteeeeeeeeeeee.'' Ich nickte ich lief in die Küche und schaute in den Kühlschrank. DER IS JA LEER?!? Was isst die kleine eigentlich? Ich schaute in die anderen Schränke. Die waren vollgestopft mit haufenweise Süßkram und alten Sachen. Wie kann man nur davon leben. Bor ey jetzt muss ich auch noch einkaufen gehen.... so ein scheiß auch... ,,Lili! Komm mal her!'' Sie kam angerann und fragt was wäre. Nicht mal richtig angezogen hat sie sich... ,,Pass mal auf. Ich werden jetzt einkaufen gehen und du schmeißt alles hier weg. Wehe du probierst die Süßigkeiten, das bemerke ich schneller als die lieb ist.'' Ich zog meine Schuhe bzw. Sandalen aus und machte mich auf den Weg zum Markt. Und ratet mal wen ich wieder sah. Den lieben guten Gemüsehändler,  auch als Einbrecher bekannt. Dem Deppen würde ich am liebsten sofort auf dem Mond schießen. Wenn ich seine hässliche Fratze schon sehr, dass tut ja förmlich in den Augen weh! Das ist doch mal ein gutes Opfer zum nerven heheheheheee. Ich ging hin spielte eine freundliche Ironie vor. ,,Hallo mein Lieber, lang nicht mehr gesehen was?'' Dem mach ich die Hölle heiß, besser gesagt tue ich sie schon mal vorheizen. Ich machte das gleiche wie ich, eine Itoniefassade. ,,Hallo liebe Stammkundin, was wünschen sie zu haben?'' So! Dieser Arsch ist jetzt dran!!! ,,Also... einen Blumenkohl, 5 Mören, drei Tomaten, 2 Gurken und... sie haben nicht ganz zufällig noch eine Bratpfanne, oder?'' Man sah ihm an das er mir am liebsten sofort an die Gurgel springen wollte, aber ich lächelte weiterhin. Er packte mir mein Zeug ein und ich bezahlte. ,,Ach ja... ich wünsche keinen Besuch.'' Ihm reichte es und er warf eine Tomate nach mir, ich fing sie auf und sagte ,,Oh vielen Dank für das kostenlose Extra!'' Ich steckte die Tomate in den Beutel, und lächelte. Dann ging ich zum Obsthändler.