Kapitel 37

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Ich packte mir eine kleine Tasche mit Snacks und natürlich geld, dann ging ich raus. Ich ging zum markt und schaute mich um. An jeder Straßenecke waren Bettler, das stimmte mich sehr traurig, aber was kann ich denn da jetzt machen? Dann griff sich jemand meine Tasche und lief weg. NA DER KANN WAS ERLEBEN WENN ICH DEN ERWISCHE!!!! Natürlich rannte ich ihm nach. Nachdem der das gesehen hatte beschleunigte er seinen Schritt. Der ist ja sowas von tot wenn ich den kriege! Ich kann nur im moment nicht so schnell weil sonst meine wunde aufgeht. Ich blieb stehn und sprang aufs dach, da ist er! Einmal höchstgeschwindigkeit geht schon! Dann stand ich vor ihm ,,Entweder du gibst mir meine Tasche oder du hast ein Problem!'' Er rannte wieder weg. Jetzt reichts! Wieder höchstgeschwindigkeit und ich nahm ihm meine Tasche weg, nur lies er sie nicht los. Ich gab ihm eine Kopfnuss und er fiel hin. Ich schlug meine Tasche um und gab dem Typ drei Äpfel. Er wunderte sich und ich ging. ,,Hallo, Amy!'' winkte mir Sakura zu. Sie kam mit Tazuna zu mir. Bei mir streubten sich die Haare weil mir das von gestern einfiel... Oh Oh ,,Guten morgen.'' begrüßte ich die beiden freundlich. Sakura trat mir ans Schienenbein. Ich nahm mein bein in die Hand und hüpfte mit Tränen im Kreis ,,Au, Auu, Auuu, Auuuuhu!!'' blöde Kuh, das kann die doch mir armes Unschuldlamm nicht antun. Sakura lachte böse und sie gingen in ein Geschäft, ich humpelte hinterher. Die sind ja sooooo fies zu mir!!! Und wo ich es geschaft habe hinterherzukommen gingen sie wieder raus. Irgendwann löste sich der Schmerz und alles war wieder gut. Dann kam der gleiche mann von fornst und wollte Sakuras Tasche klauen. Sie tritt ihn ein paar meter weiter weg und ging sauer weiter. Ich lief dann neben ihr. Ein kleines Kind kam und zog an Sakuras Kleid, sie drehte sich um. Das kind hielt ihr die hände hin und lächelte. Es sah schmuzig aus, die arme... Sakura dachte genauso wie ich und wühlte in der Tasche. Sie holte ein paar süßigkeiten raus und gabs ihr. Ich lächelte und streichelte ihren kopf. Sie lief freudenstrahlend weg. ,,Alle hoffen das irgendwann die Brücke fertig wird, damit wir unser kleines Dorf mit der des anderen Reiches verbinden können. Wir können dann dorthin verkaufen und würden dann nicht mehr so arm leben.'' ich schaute auf den boden. Sakura erzählte mir auf dem Weg zu Tazunas zu Hause alles was ich anscheinend verschlafen hatte.

Wo bin ich?! (Naruto)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt