Kapitel 4

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Ich stand vor meinem Haus, schon wieder mit meinem Nachthemd. Die Feuerwehrserenen übertönten jedes Geschehen, auch der Krankenwagen stand da. Was soll das alles hier?  Dieser Traum scheint viel zu real. Ich ging ins Haus, hoffentlich ist niemand verletzt. Ich dachte an meine Eltern, dann ging ich ins Haus. Auf der Kautsch saßen meine Mutter und mein Vater. Sie weinten schrecklich, jeder tröstete den anderen. Was ist hier denn los? Von oben kam ein Arzt. Ich schaute ihn an und bat ihn stehen zu bleiben und mir zu sagen was los ist. Er sah durch mich hindurch, so wie als wäre ich überhaupt nicht vorhanden. Ich sollte oben auch mal schauen wieso alle so weinten. Ich ging die Treppe hoch und schaute duch meine Tür, weil da der Lärm herkam. Alle standen sie dort auch Lili und Sara waren zu sehen. Was ist hier los?!? Ich ging zu den beiden hin um sie zu trösten, aber genau wie der Arzt bemerkten sie mich kein Stück. Ich sah zur Seite nur um eine Schock zu kriegen. Ich sah mich da liegen, ich sah aus als wäre ich tot... Nein das kann doch nicht sein, nein das glaube ich nicht. Ich schrie meinen leblosen Körper an: ,,Steh auf Amy, du sollst aufstehen...!'' Der eine Arzt schüttelte langsam den Kopf und sah den anderen Arzt an der wieder hoch gekommen ist. Sie nahmen ein weißes Laken und legten es über mein Gesicht. Ich stand reglos da, wie angewurzelt. Lili fing an zu schreien wo sie das sah und Sara nahm sie gleich darauf wieder in den Arm. Ich bin tot?! Nein wieso? Meine Freunde, meine Familie, ihr dürft nicht weinen. Ich sank auf den Boden hielt meinen Kopf und schrie. Niemand auser mir hörte es.

,,Wach auf kleine wach auf!'' ich wurde geschüttelt. Ich machte erschrocken meine Augen auf. Schweißgebaden und unter tränen wachte ich auf. ,,Du träumst nur schlecht ganz ruhig!'' ich war nicht ruhig so als würde ich immer noch schreien, fiel ich aus dem Bett. ,,Beruhig dich endlich!'' erst jetzt merkte ich das das Licht an war aber bei mir dauerte es länger bis alles heller wurde. Dann war ich wieder da wo ich eigentlich nicht hinwollte. Ich sah in die grünen Augen der Kranken schwestr die mir hoch half. Ich ging wieder ins Bett. ,,Du hast nur schlecht geträumt kleine.'' da bin ich mir ganz ehrlich nicht sicher. Ich zitterte, niemand könnte mich verstehen. Ich gehöre nicht hierher! ,,Ich lass das Licht fürs erst an, wenn du wieder einschläfst mache ich es wieder aus.'' ich nickte dankend und sie tätschelte meinen Kopf, dann ging sie wieder raus. Ich starrte an die decke, dann kamen mir wieder die Tränen. Ich nahm mein kissen drückte es mir ins gesicht, schrie und heuelte voll. Das war kein Traum ich weiß es einfach! Ich wünsche ich hätte etwas, irgendwas, damit sie bei mir sind, alle vier Mam, Dad, Lili und Sara. Sie werden mich aber bestimmt alle vergessen. Die Zeit heilt ja die Wunden. Ich will mit ihnen sprechen ein aller letztes Mal, nur ein mal...

Die Nacht war für mich gelaufen, ich werde ganz sicher nicht einschlafen. Die Krankenschwester sah mich manchmal durch den Türspalt weinen aber mich interessiert das alles nicht! Wieso nur, wieso...

Wo bin ich?! (Naruto)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt