Kapitel 17

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Wer bist du. Da war schon wieder der mann. Wer ist das? Ich kann gut zeichnen also mal ich ihn einfach auf. Blonde Haare und man sehe und staune der hat bei seinen händen schlitze, das sieht aus als wären das Münder. ,,Wer bist du? Sag mir wie du heißt!'' er gab keine Antwort und verschwand wieder. Was soll das?! Bleib da! Das ging mir zu schnell ich malte ihn auf einen Block, genauso wie das Zeichen seines Stirnbandes. Wer war er und was wollte er? Ich wachte mitten in der nacht auf, ich fühle mich nicht gut. Ich stand auf und trank einen Schluck kaltes Wasser. Irgendwie kamen die erinnerungen von früher wieder. Wie zum beispiel der Schulanfang oder verschiedene geburtstage, auch gemeinsame erlebnisse. Ich lies mich aufs bett fallen und starrte an die Decke, wies ihnen wohl jetzt geht... Ob sie mich schon vergessen haben? Ich hoffe nicht, sie waren immer für mich da und sie werden es auch immer sein. Wie meine anderen Klassenkammeraden von mir denken. Im moment ist es mitten in der Nacht, ich sollte versuchen wieder einzuschlafen. ,,Lili, Sara... wisst ihr noch als wie die wand anstreichen sollten? Sara du wolltest sie in rot haben aber du Lili in blau. Ihr habt euch die farbeimer gegenseitig übern Kopf geschüttet... Oder wisst ihr noch als der große Zehntklässler auf mich eingeschlagen hat und ihr so richtig ausgetickt seid? Ihr werdet es nicht vergessen oder? Bitte nicht, wir werden für immer freunde sein auch wenn ich nicht mehr bei euch sein kann.'' ich weinte, aber meine Stimme blieb fest ,,Mutter...Vater...ihr seid auch immer für mich da auch in diesen Zeiten. Ich werde stark werden und dafür sorgen das ihr nicht mehr für mich weinen braucht. Glaubt ihr dass ich das schaffen kann?'' dieser traum hatte nichts hiermit zu tun und trotzdem platzte auf einmal alles raus. Die Erinnerungen an die Menschen die ich am meisten mag. Mir kann keiner helfen! Was soll ich denn machen? Die Dinge sind so wie sie sind. Ich starrte in dunkle Leere. Schlaf weiter Amy, es hat sowieso keinen Sinn. Ich schlief wieder ein, auch wenn schon zwei stunden vergangen sind. Ich bin in einem schwarzen raum... andauernd kommen von der Decke tropfen runter und gehn in einen See. Durch den See sah ich meine Eltern. Ich ging durch und war wieder in einem anderen dunklen Raum. Von der anderen Seite kamen vier Leute. Alle kannte ich, Mama, Papa, Lili und Sara. Sie hielten alle ein Kästchen un kamen auf mich zu. Ich hatte auch ein kästchen in der Hand. ,,Amy das wird das letzte mal sein das wir uns sehen. Wir wollen dir ein Geschenk geben.'' Meine mutter trat vor. Ich machte mein Kästchen auf. Eine Art Amulett... Meine Mutter machte ihr kästchen auf. ,,Ich schenke dir die Fürsorge.'' kann man so was verschenken?!'' ein kleines licht schloss sich in das das Amulett. Als nächstes kam mein Vater ,,Ich schenke dir den Ehrgeiz etwas zu schaffen um über deine grenzen hinauszuwachsen.'' wieder ein kleines Licht. Lili wünschte mir weisheit und Sara die innere Stärke. ,,Bitte tut mir nur noch einen Gefallen, weint nicht mehr.'' bat ich sie, sie umarmten mich und waren wieder verschwunden. Nur, ab heute werde ich sie nie wieder sehen.

Wo bin ich?! (Naruto)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt