Dracos Sicht:
Als ich endlich wieder Boden unter den Füssen hatte. Öffnete ich sofort die Augen. Ich hatte beim apperieren kurz das Gefühl , dass Hermines Hand aus meiner gezogen wurde. Doch gleich darauf hielt sie mich wieder fest. Dachte ich jedenfalls. Denn als ich die Augen öffnete , hielt ich nicht Mines Hand sondern die von Pansy. Pansy hatte mittlerweile auch ihre Augen geöffnet und schaute mich verwirrt an. Als wir beide verstanden , bekamen wir Panik. Wo war Mine? Was war passiert? Wie konnte es keiner merken? Ich hätte es doch merken müssen, oder? Pansy fing an zu weinen. Blaise stand nur da. Er verstand die Welt nicht mehr. Professor Snape machte einen leicht nervösen Eindruck. "Wo ist Miss Riddle?" "Ich weiß es nicht Sir." "Ok, vielleicht haben wir sie einfach verloren. Ich gehe kurz zurück. Ihr bleibt hier." Wir sagten nichts . Alle hofften , dass Hermine wieder auftauchte. Snape apperierte und wir warteten . Als er nach ein paar Minuten nicht kam , begann ich mir Sorgen zu machen. Er war schließlich mein Onkel. Es vergingen noch weitere Minuten ohne jegliche Reaktion. Doch dann hörte ich ein leises Plop . Ich drehte mich nach dem Geräusch um. Es War mein Onkel. Ich schaute ihn erwartungsvoll an, doch er schüttelte nur den Kopf. "Ich konnte sie nicht finden. Vielleicht ist sie bei den anderen. Lasst uns zum Treffpunkt gehen." Erst jetzt bemerkte ich , dass wir ein bisschen abseits vom Bahof apperiert sind. Wir liefen auf den Bahnsteig zu und rannten durch die Wand. Die Sperre die normalerweise auf der Wand lag wurde , weil ja heute Ferien waren,aufgehoben. Als ich die anderen sah blickte ich mich hoffnungsvoll um. Doch ich konnte sie nicht entdecken. Hoffentlich war ihr nichts zugestoßen. Doch dann kam mir ein Einfall. Was ist wenn Ron sie hat? Nein, ganz sicher nicht. Aber was wenn doch? Langsam bekam ich es wirklich mit der Angst zu tun. Ihr durfte nichts passieren.
Hermines Sicht :
Ich musste hier raus. Draco wird mich hoer nie finden. Auch wenn er wüsste , dass ich hier bin. Es sind zu viele Gänge und Türen. Ich ging ins Bad. Vielleicht konnte ich durch Fenster fliehen. Nein, dafür war das Fenster zu klein. In meinem Zimmer war ein großes Fenster aber mit Gittern davor. Die Tür war verschlossen und einen anderen Weg gab es nicht. Das konnte nicht war sein.
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So, noch ein Kapitel. Zwar wieder nicht das längste, aber immerhin. Viel Spaß beim Lesen.
Eure @aimeeleini05
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Hermine Riddle
FanfictionHermine wiederholt das letzte Jahr,doch dann erzählt Dumbeldore ihr wer ihre wahren Eltern sind. Es sind Voldemort und Bellatrix. Als dann aufeinmal Voldemort zurückkehrt und ihr ein Leben bei ihm gibt, ändert sich vieles. Auch die Beziehung zwische...