„Hay Jayden" begrüßte ich meinen Freund mit einem Kuss als er pünktlich um 18 Uhr vor der Haustür stand.
„Hay Baby, hab dir was mitgebracht" und schon nahm er die Hand hinter seinem Rücken vor und ich entdeckte einen wunderschönen Blumenstrauß in seiner Hand.„Wow! Der ist wunderschön, Danke" sagte ich, nahm den Strauß aus seiner Hand und ließ ihn in die Wohnung. Ich schloss die Tür hinter im zu, bevor ich in die Küche ging und die Blumen in eine Vase stellte.
„Wir gehen dann ins Wohnzimmer? Oder auch raus, wie du willst" schlug ich vor.
„Darfst du entscheiden" sagte er zu mir mit einem lächeln.
„Und wir sind heute wirklich alleine?" fragte Jayden mich aufeinmal.
„Ehm...ja?"
„Okay"Mittlerweile geht die Sonne schon unter und ich und Jayden sitzen im Wohnzimmer und schauen einen Film, ich weiß nicht genau welcher Film, der lief halt gerade im Fernseh.
Aufeinmal fing Jayden an mich zu küssen und ging immer weiter hinab bis zu meinem Hals und verteilte dort leichte Küsse, was mich sichtlicht verwirrte aber ich ließ es zu. Er packte mich an meinen Beinen und setzte mich rittlings auf ihn, so das er immer noch meinen Hals küssen konnte. Er machte an meiner empfindlichsten stelle halt und fing dort an zu saugen. Ich konnte mir dabei kein stöhnen unterdrücken, was ihm gefällt was ich an seinem lächeln sah.
Plötzlich nahm er mich über seine Schulter und brachte mich in mein Zimmer wo er mich auf mein Bett schmiss. Er kam auf mich zu und zog mir mein T-shirt aus und küsste von meinem Hals aus weiter runter zu meinem Dekolleté. Mittlerweile ging das mir zu weit also wehrte ich mich.
„Jayden! Hör auf! Ich-Ich will das nicht!" sagte ich und mir kamen schon die Tränen.
„Ach das ist bei dir doch immer das selbe! Jayden ich will das nicht! Jayden nein! Jayden lass das! Ich bin noch nicht bereit! Denkst du wirklich das interessiert mich? Denkst du wirklich ich habe Gefühle für dich? Das ich nicht lache, du bist für mich nichts anderes als eine eroberung die ich erkämpfen muss, macht mehr Spaß wenn sich das Mädchen dagegen währt. Denkst du wirklich das so ein Kerl wie ich was von nem Mädel wie dir will" sagte er und fing an zu lachen.Also war alles eine Lüge, jedes Wort das er zu mir gesagt hat, jedes Date, die ganze Beziehung eine einzige Lüge wie herzlos kann man nur sein und sowas jemanden antun.
„Verschwinde! Geh! Verschwinde aus meinem Leben ich will dich und deine Freunde nie wieder sehen!" schrie ich ihn an.
„Ach du kleines dummes etwas, wir haben doch gerade erst angefangen. Ich will doch noch meinen Spaß haben, vergessen? Danach siehst du mich eh nie wieder das hatte ich auch vor. Also lass uns Spaß haben" sagte er mit einem so ekligen und perversen lächeln das mir schlecht wurde. Ich konnte nichts sagen, ich konnte im moment garnichts machen ich war wie gelähmt.Ich bemerkte sogleich auch garnicht wie es Jayden nicht stört das ich ganz zerbrechlich unter ihm lag, mir Tränen über die Wange liefen und ich mich nicht wehrte. Aber er machte einfach weiter, ihm gefällt es sogar das ich mich nicht wehre und es einfach über mich ergehen lasse.
Nach ein paar Minuten ließ er von mir ab, nahm seine Klamotten, zog sich an und verließ endlich die Wohnung. Ich schaffte es noch meine Schlafklamotten anzuziehen, ich schloss meine Zimmertür und brach zusammen. Ich rutsche an der Tür herunter, meine ganze Beziehung, die ganzen Monate ein lüge? Danke wirklich Danke. Gott? Was habe ich nur getan um zu behandelt zu werden.
Was ist eigentlich mit Lilly, die ist doch zu gut mit Shawn? Ich muss ihr morgen alles erzählen, soweit ich kann. Aber jetzt? Jetzt mach ich erstmal nicht mehr.
Und schon viel ich ins schwarze nichts.
***Meinung zu dem Kapitel? Und was wird bloß als nächstes passieren? Schreibt eure vermutungen in die Kommentare💗
DU LIEST GERADE
Why don't we [texting]
FanficNur ein kleiner Zahlendreher in der Nummer von deiner besten Freundin und schon ist dein ganzes Leben auf den Kopf gestellt. Es ist doch jedem schonmal passiert, die Nummer vertippt und eine falsche Person angerufen. Sowas ist Luna Jordan passiert b...