Mit drei Jahren wurde sie von einer Frau abgegeben und mit einem Brief und einem Wunsch das wir sie Aufziehen und sie den Brief zum 17 Geburtstag erhaltet.
Ich Blätterte um, nichts ausser meinen Noten und Abschlüssen war noch dabei. „Wir müssen weiter suchen“ sagte ich in der Hoffnung Lucas half mir weiter. „Was suchen wir eigentlich“ fragte er und lies den Blick durch die Mappe gleiten. „Das“ ich zeigte auf das Wort „Brief“. „Ein Brief“ sagte er und schnippte mehrmals mit den Fingern. „Kannst du dich gut einschleimen?“ fragte er und ich sah das er eine Idee hatte, ich glaub ich hab da keine Gute Karte gezogen. „Nein, eigentlich nicht“ sagte ich vorsichtig. „Doch kannst du, also Schleim dich bei Miss. Smith ein, und ich suche nach dem Brief in ihrem Zimmer.“ Ich schüttelte den Kopf. „Nein Lucas, dieses Risiko können wir nicht eingehen, nicht jetzt, vielleicht gibt sie es mir heute nach dem Training, wen nicht komme ich gern auf deine Idee zurück“ meine Sicht war nicht so riskant das wir gleich von der Schule vielen. Ich steckte die Mappe ein und betrachtete das Kästchen. „Soll ich dir das Amulett anlegen?“ fragte er und nahm mir es weg, öffnete es und hielt das Amulett schon parat. Ich nahm meine Haare weg und lies es mir umlegen. Es war kalt, und lies mich aufschrecken als es meine Haut berührte. „Ich danke dir sehr Lucas“ . Ich strich über die Verzierungen. „Es ist wunderschön“ fügte ich hinzu. Ich lies die restlichen Haare auch fallen. Da klingelte es schon zur nächsten Stunde. „Dann heisst es doch Schule“ fluchte Lucas. „Hei, du musst ja nicht, du lässt dich sowieso den Rest deines Lebens beschützen also kannst du auch hier sitzen bleiben“ neckte ich und machte mich auf den Weg zu der Grossen Halle. „Ja, darum lerne ich Kämpfen, ich will nicht das mir immer jemand auf den Fersen lauert“ sagte er und lachte. „Das ist dein Job dich beschützen zu lassen“. „Du stehst nicht auf Geburtstage oder?“ fragte er und lief mir nach. „Kommt drauf an wie meine vorherige Tage waren“ sagte ich und hielt im die Tür auf. Wir waren wieder dort wo alles begann. „Was hast du jetzt“ fragte ich. „Geschichte, wir sind wiedereinmal bei Dimitra“ sagte er. „Ich liebe ihre Geschichte obwohl sie sehr eigenartig ist“ sagte ich und ging zu meinem Zimmer wo sich schon meine Klasse versammelt hat. „Ja sehr eigenartig, was hast du“ fragte er. Ich hob die schultern. „Weiss nicht“ sagte ich und grinste. „Wir haben, Magische Lebewesen“ sagte Mia von Links und ich hüpfte hoch. „Mia“ rief ich und trat weg. Sie lachte und umarmte mich zur Begrüssung. „Hallo“ sagte sie. „Hallo“ sagte ich und nickte Lucas zu. „Bis dann“ sagte ich und drehte mich zu Mia um. „Wo warst du“ fragte sie. „Ich hab was gesucht“ erklärte ich ihr und hielt die Mappe hinter dem Rücken verborgen. „Okay, ich frag einfach mal nicht weiter“ sage sie und schüttelte den Kopf. „Ist echt nicht wichtiges“ sagte ich und schaute sie an. „Klar, und hattet ihr Spass“ fragte sie und blickte neugierig auf meine Amulett ging aber nicht weiter auf die Frage ein die sie für sich behaltet. „Spass, naja kann sein, ich weiss es nicht hab mich auf andere Sachen Konzentriert, ich muss nach dem Training zu Miss. Smith sie will mich sprechen“ frischte ich sie in meinem Wissen auf. „Oh Gott was hast du gemacht“ fragte sie entsetzt und starte mich an. „Nichts, wirklich sie muss mich wegen irgend einem Wächter Dings sprechen“ sagte ich und machte eine Grimasse die sie zum Lachen brachte. „Ach so, dann bin ich beruhigt“ sie hackte bei mir ein und wir liefen in das Klassenzimmer. Magische Lebewesen? Na Toll, ich mag keine Schule vor allem nicht Magische Lebewesen die wir schon alle in und auswendig können. Dennoch müssen wir diesen Stoff wieder und wieder behandeln. Wir sassen alle gereiht neben einander, frontal auf den Lehrer. „Hallo, nun da ihr kurz vor eurem Abschluss als Wächter seit, hab ich beschlossen das wir heute mal eine kleine Geschichte Lesen, etwas das mit Magische Lebewesen zu tun hat, sondern mit Unserer Dimitra, eine Geschichte aus ihrer siecht, wie sie ihren ersten Tod beschrieb“ Mann hörte wie viele Schwer schluckten.
„Kapitel 2, Meine Ende naht“ sie sass auf ihrem Stuhl die Brille auf der Nase. „Ich war alleine, im Dunkeln verschollen, meine Sehnsucht trieb mich an die andere Seite des Lebens. Das Monster frass sich weiter, suchte mein Herz um es zu verschlingen, meine Angst die ich all die Jahre erleiden musste spielten jetzt noch einmal in meinem Körper extra runden. Jedes Stück meiner Seele verschwindet. Die Liebe war eine Krankheit, die niemand heilen kann. Ich trug diese Krankheit seit meinem 15 Lebensjahr in mir, ich habe jeden Tag gezählt, jeden Tag wo mein Minus mich verlassen hatte, mein Minus das die Krankheit stoppen konnte und mich vergessen lies. Der tot ringt im mich, zog mich weiter in das Schwarze licht und frass mich auf. Ich spürte Kalte und weiche Lippen auf meinem Leblosen Körper, meine Seele schwebte über dem Körper. Die Sachte Berührung zog meine Seele zurück an ihren Platz, lies mich in mein Körper gleiten und ich verschmolzt mit meinem Minus, wir waren eins.
Jeder Muss sterben, ob so oder für immer, ich starb in den Armen von meinem Minus und wachte als ein Engel der Liebe auf, meine Magie verdoppelte sich. Ich spürte ein Stechender Schmerz in meinem Rücken. Zwei Riesengrosse Flügel breiteten sich aus und fügten meinem Engel da sein den Rest hinzu. Ich war Dimitra Karima Olena der erste Engel auf der Welt, ich trat mein Schicksal an, regierte mit meinem Minus das Land der Engel und schuf eine neue Welt der Magie, mein Monster war nicht verschwunden frass sich dennoch durch mich aber mit kleinen Schritten und ich hatte mein Leben gelebt so lange bis auch mein Minus das Leben vollendete und starb. Wir trennten uns in Liebe und Ehre den wir hinter leisen Erben, erben die mein Erbe annahmen und unser Werk weiter leben liessen. Aber auch das Monster hinterliess Spuren in den Kindern, in jeder Linie, jedes Weibliche Wesen das von mir abstammte war ebenso verflucht und ging mein Weg des Leidens.
Mein Leben
mein Schmerz
meine Liebe
Versteckt sich hinter den Toren der Welt
Wir sind Engel der Macht, kämpfen für unser sein und feiern für den Frieden.
Wir sind Engel, Engel des Lebens.
Magie ist unser Blut“ sie klappte das Buch zu. Wir wachten aus der Trance der Wörtern auf. Unsere Gedanken gelten der Statur im Hof, das Ebenbild unserer Göttin. Hände reckten in die Höhe und fragende Blicke tauschten sich aus. Auch meine war gestreckt. „Taleena“ sie forderte mich nach 6 anderen auf. „wie viele Nachfahren gibt es noch?“ fragte ich. Es war erstaunlich ob sich vielleicht jemand unter uns befindet. „Und was war ihr Leiden, ertrug sie richtige Schmerzen?“ ich hatte viele fragen und musste mich entscheiden. „Ja es gibt noch Nachfahren, unsere Königin Clary ist eine Nachfahren der Göttin und ihre Kinder vielleicht auch, dennoch wissen wir nicht wie sich wirklich alles abgelaufen hat, ob sie körperliche Schmerzen hatte oder Seelische, ich denke beides. Sie war stark auch Königin Clary ist Stark, als sie diese Schule vor paar Jahren besuchte spürte man eine Energie der Liebe und des Schmerzes. Man sah in ihren Augen immer nur Schmerz. Jeder kennt ihr Schicksal sie ist auch ein Plus die aber nie ihr Minus suchen durfte weil sie dem Königreich versprochen wurde, das Erbe ist hart aber mit seinem Minus leichter.“ Ihre Worte brannte in meinem Kopf, es riss meine Wunden wieder auf, und langsam huschten neue Bilder hindurch. Ich hielt mich an Mias Arm fest sonst wäre ich von der Bank gerutscht. „Miss.Silber hab ich ihre Frage beantwortet?“ fragte sie und sah mich an. Ich spürte ihren zerreissenden Blick, mein Kopf pochte. „Bring mich hier raus“ flüsterte ich und quälte mich die Augen offen zu halten. „Miss.Silber wo gehen sie hin“ fragte sie und schaute uns nach. „Taleena muss hier raus, Miss. Kaold“ rief Mia und half mir aus dem Zimmer. Draussen sank ich auf den Marmor und hielt mein Kopf. „Taleena, was stimmt mit dir nicht, ich kann nicht mehr, bitte sag mir was los ist“ sie weinte. „Ich...“ ein Stich und ich schloss die Augen. Ich suchte Mias Hand nahm sie und Küsste sie auf die Handfläche. „Ja“ meine Worte waren undeutlich. Ich sah Felix und mein Lehrer, Lucas und das Mädchen das aussah wie ich. Ich hörte Stimmen, ein wir war aus stimmen die ich kannte. Immer wieder mein Name, andere Namen, Hilfe schreie, Ich spürte wie durch mich Energie floss und wie es mich wieder los lies. Sie zog an mir. „Taleena, du wirst ganz warm“ sagte Mia ich hörte sie nur ganz Leise.
***
Es tut mir so leid das ich so lange kein Update mehr gemacht habe, es war gerade alles sehr hektisch. Ich hoffe das sehr kleine Kapitel gefällt euch, bald folgt das nächste.
Freu mich über Feedback
Lg Sealora
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Wo das Leben beginnt
FantasiWie findet man sein Minus? Wenn man verborgen in einer Welt lebt die niemand kennt. Wenn das Leben einfach an sich vorbei zieht und du nicht weisst was passieren wird. Aber wenn du deine Chance bekommst ein Neues Leben zu beginnen, aus deinem Leb...