Aphrodite 2.0 : Tochter eines Goldbarren

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Erst mal sorry für die Rechtschreibfehler. Er heißt White, in Freys Namen, White, nicht Withe.
Er hatte gesagt macht es euch bequem. Also tat ich genau das. Da kann mir jetzt wirklich nimand was.
Ich flätzte mich , jetzt vollens in der Gestalt eines Panthers, direkt am Feuer auf dem Boden. Kartons hatte Faloan leider nicht.
Da Naldo immer noch leicht angeschlagen war,  (von der Gift-Klingen, die ihn getroffen hatte. Der einzige Grund warum wir hier war, denn Em konnte ihn nur mit Faloans Hilfe heilen.) Lehnte er an der Flanke seines älteren Bruders, Tristan. Tristan musste dafür zwar seien Löwen Körper annehmen, aber er konnte es mir nicht gleich tuen. Mehr Platz für mich. Penelope hatte  zwar Angebot Naldo zu helfen, aber irgendwie wollte ich das nicht zulassen, daher hatte ich Tristan gebeten ihm zu helfen. Dort war Naldo meiner Meinung nach am sichersten. Fee Naldos Schmetterlings-Geko hatte sich tief in seine Haare gewühlt und schlief selig. Sie ist aber auch knuffig. Nott saß in einer Ecke und war damit beschäftigt einem Zentauren ihr Schwert zu zeigen. Hugin versuchte mir zu erklären, dass der Kuchen in ich-habe-mir-den-Namen-nicht-gemrkt besser war als hier. "Nun halt doch mal den Schnabel!", Knurrte ich ihn grob an, "wo steck Munin überhaupt?" "Musst du doch nicht wissen!",krächtste er mir in der Tier-Sprache entgegen und flatterte hoch in Geäst hinauf. Ich seufzte :"Wetten ihr heckt irgendwas aus?" "Wer weiss, wer weiss?" Keckerte er neckisch und flatterte durch die Äste immer höher. Ich verspürte den Drang ihm zu folgen, ihn zu jagen, es wäre ein leichtes für mich ihm nach zu klettern. Aber dafür hätte ich auf stehen müssen, also entschied ich mich dagegen und ignorierte ihn einfach.
Em saß etwas im Hintergrund, mit Flamma ihrer Zwerg-Feuer-Ziege auf dem Schoß. Kaiko war irgendwo zwischen den Zentauren verschwunden. Keine Ahnung wo der sich rum trieb. Castor hatte sich genau mir gegenüber hingelegt, auf der anderen Seite des Feuers. An seiner Flanke lehnte, mir zugewandt, Faloan. Er hatte den einen Arm um Castors Taille geschlungen und den anderen hatte er auf seinen Rücken gelegt. Polucs stand neben ihnen, beäugte sie misstrauisch und grummelte vor sich hin. Castor hielt ihn mit einem kühlen Lächeln in Schach, während Faloan nervös in die andere Richtung blickte. Ich weiss echt nicht was für ein Problem der hatt.
Ein Tippen auf meiner Schulter riss mich aus meine Gedanken. Ich drehte meinen Kopf und sah Penelope, die mich lächelnd ansah. Das Lächeln schmeichelte ihrem ohnehin schon hübschen Gesicht. Aber Lächeln lässt ja eigentlich jeden besser aussehen. Sie sah mich mit Einem warmen funkeln in ihren goldene Augen an und sagte:" Schätzchen ich muss mit dir über jemanden reden." 1. warum immer ich. Warum muss ich immer Kummerkasten spielen und 2. Woha wie ich es hasse wenn jemand so mit mir redet. Aber ihre Stimme. Ihre Stimme war wundervoll. Sie klang wie ein Waldbächlein, das an einem klaren Frühlings morgen fröhlich durch den Wald plätschert, hell und klar wie ein Gold Glöckchen, melodisch wie der Gesang der Vögel, sie hatte etwas zartes, das zu zerspringen drohte aber auch etwas dominantes. OK ich hoffe ich habe euch nicht alle zum kotzen gebracht und schöne Grüße an alle Deutsch Lehrer/Lehrerinnen. "Ich habe auch eine Name", knurrte ich sie an. "Also es geht um Tristan", fing sie langsam an. Ihre Stimme klang so vollkommen wie ein Kristall, aber sie besaß eine Aura bei der meine Instinkte die Alarmglocken schlagen. Ne, ich meine es ernst. Kennt ihr diese Menschen, die ihr nur sehen braucht um das Verlangen ihnen die Kehle durch zu beißen. "Wie findest du ihn?", Fragte sie und sah mich mit ihre große Augen erwartungsvoll an. " Ich bin mit ihm befreundet. ", Gab ich mit einem fauchenden Unterton zurück. Mein Nacken Fell sträubte sich. Sie lächelte süß :" ach nicht mehr? Wenn das so ist? " Antwortete sie fröhlich. Sie warf ihr Haar über die Schulter und schlug mir ihren Schweif ins Gesicht als sie kehrt machte.

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