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DT
»Rezo«
N: „Rezo wenn du Eier hast küsst du Toni" sagte er lachend.
Ich schaute vorsichtig in Tonis Richtung und sah wie er gehen wollte doch ich hielt ihn am Arm fest. „ok." sagte ich und drückte Toni vorsichtig gegen die Wand. Er zuckte zusammen. „Sorry" flüsterte ich und platzierte meine arme neben sein Gesicht an die kalte Wand. Ich kam mit mein Gesicht näher und merkte sein nicht rhythmischen atmen auf meiner Haut. Er schloss seine Augen voller Panik. „Pschhh" sagte ich und lag meine Lippen auf seine. Er hat weiche Lippen. Diese Lippen erwiderten den Kuss. Er legte seine Hände an meine Taille und zog mich fester an sich.
Nia und Vik brüllten voller Freude. „Komm Nia wir lasen die turteltäubchen in Ruhe" sagte Vik lachend und beide verließen den Raum. Ich löste mich von dem Kuss und schnappte nach Luft und schaute in an. Seine Augen öffneten sich und ich schaute in wunderschöne grüne. „wow" sagte er sprachlos und wurde leicht rot. Ich löste mich von ihm und ging einige Zentimeter zurück.

»Toni«
Als er seine Lippen auf meine legte, schmeckte ich einen leichten Geschmack von Alkohol auf seinen Lippen und erwiesenere den Kuss. Mein Bauch fing an zu kribbeln. Einige Sekunden später gingen Nia und Vik auf dem Raum und ließen und allein. Rezo löste sich von meinen Lippen, welche direkt kalt wurden. Rezo löste sich komplett von mir und ging paar Schritte zurück. „Ich. Ich muss gehen." sagte ich und lief aus dem Zimmer.

»Rezo«
Schnell sagte ich Nia und Vik Bescheid das ich rausgehe und Toni suche. Und in Lichtgeschwindigkeit rannte ich ihm hinterher. „Warte Toni!!" brüllte ich außerpuste. Warum läuft derJunge so schnell. An einer Brücke angekommen blieb er stehen. Meine Augen weiteten sich als ich merkte was er vorhat. Ich rannte zu ihn und hielt ihn am Arm fest und zog ihn zu mir sodass ich ihn in meinen Armen festhalten kann. Und nun standen wir hier so da. Er in meinen Armen. Um uns herum härt man nur das unter und laufende Wasser und sein schluchzten. Es war ein echt schöner moment.

»Rezo«
"Sorry.. i-i-ich b-bi-bin so üh-überfordert" schluchzte ich vor mir hin. Er sagte nichts sondern löste sich leicht von mir er gab mir schnell einen Kuss auf die Wange und verschwand in Sekundenschnelle. Was? Sein ernst jetzt? Ich entschied mich, trotz der situiation, zur Party zurück zu laufen.

Zuhause angekommen hörte man schon, bevor man die Tür öffnet, die lallende Menschenmenge im meinem Haus. Als ich Grafenau erst ein Fuß im Haus hatte, zogen mich Vik und Nia zur Tanzfläche. „Und alles gut bei euch?"fragte mich Nia. „Ich weiß es nicht..." sagte ich und ging zum Tisch wo die ganzen Getränke waren. Ich goss mir etwas von einer linken Flüssigkeit ein, trank dies aus und kippte mit den nächsten ein. Das ging immer so weiter bis ich nicht mehr grade stehen konnte.

»Toni«
Ich lief schnell nachhause. Es war 23:50Uhr, und meine Mutter wird mich töten wollen. Als ich zuhause angekommen bin, hätte ich ein Gebrüll von meiner Mutter erwartet, doch ich hörte die tiefe lallende stimme meines Vaters. „ANTONIO PIROSA!" brüllte er. „Ja?" fragte ich ganz entspannt und genervt. „Wih get ez ti-?" fragte er mich lallend. Mir geht es scheisse, du stehst vor mir, was erwartest du? „Gut." antwortete ich kurz und knapp und lief in mein Zimmer. Als ich an der Tür meiner Eltern vorbei lief sah ich meine Mutter friedlich im Bett schlafend. Das ist so schön zu sehen wenn es ihr gut geht. Ich ging schleichend weiter Richtung mein Zimmer und legte mich in mein Bett und dachte über die Situation von vorhin nach. Vom vielen nachdenken schlief ich direkt ein.

#Rezoni » he is just a straight boy.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt