die Welt der Träume

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Jeden Morgen erwache ich aus einen Traum.
Ich überlege was ich träumte und setze mich dann auf.
Wie wäre er weiter gegangen, wenn mein Wecker nicht geklingelt hätte?
Es ist so schön zu träumen, auch wenn manchmal der Traum skurill erscheint.
In jedem Traum steckt eine Bedeutung.
Mein Unterbewusstsein lässt es mich wissen.
Es können Ängste, verborgene oder realistische sein.
Es können deine inneren Kräfte sein, die dir sagen, welchen Weg du als nächstes einschlagen kannst.

"Ich träume immer wieder von einem Haus, manchmal hochmodern, manchmal eine Ruine. "

Das Haus bedeutet in der Traum- symbolik das du es selbst bist.
Ich beobachte das Phänomen schon genau.

"Und ich träume zum Beispiel dass ich oben auf dem Dachboden bin."
Symbolisch bedeutet es Kopf und das sind Gedanken.

Hier eine kleine Traumdeutung :

Das Haus ist das Symbol für den Körper des Menschen und seinen inneren oder äußeren Zustand,

- Dach= Kopf,
- Türen = Geschlechtsteile,
- Fenster = Nebenorgane geschlechtlicher Art,
- Fassade = die äußere Erscheinung,
- das obere Stockwerk = die Stirn und das Gehirn,
- die mittlere Etage den Brustkorbbereich,
- bei Frauen der Balkon = Brust und Brüste,
- die Hochparterre = Eingeweide,
- zu ebener Erde und in den Kellerräumen = Beine und Füße,
- Fundament = geistige und materielle Grundlage des Lebens.

Ich finde es schon interessant und ich lerne immer mehr dazu. Denn es stimmt. Man muss es sich nur bewusst sein.

Ein weiteres Beispiel:

Der Traum vom Fliegen ist wohl einer der schönsten - wer wünscht sich nicht manchmal, wie ein Vogel durch die Lüfte gleiten zu können. Ein Flug-Traum symbolisiert Freiheit, Stärke und Kontrolle über das eigene Leben.

Wenn man im Traum hingegen scheinbar ins Bodenlose fallen, fühlt man sich wahrscheinlich machtlos oder hat Angst, sich in einer Beziehung "fallen" zu lassen - also zu vertrauen.

Träume schicken verschlüsselte Botschaften aus dem Unterbewusstsein,sie können somit gute Ratgeber fürs Leben sein.
Tatsächlich sind mehr als 70 Prozent der nächtlichen Fantasien von eher negativem Inhalt geprägt.
Doch auch solche Träume, die von Ängsten, Versagen, Ärger und Enttäuschung handeln, meinen es gut.

Sie sind sogar besonders wertvoll.

Denn sie weisen nicht nur auf Schwierigkeiten in Liebe, Job und Alltag hin, sondern liefern auch Lösungsansätze dafür.

Wer sich im Schlummermodus zum Beispiel öfter mit der besten Freundin zofft, kann überprüfen, ob es in der Beziehung etwas zu klären gibt, bevor es zu spät ist.
Und wer nachts immer wieder seine erste große Liebe trifft, will diesen Menschen nicht etwa zurück, sondern tut gut daran, zu überlegen, was im aktuellen Leben fehlt.
Ihr kämpft häufig gegen Ungeheuer? Dann steckt man im realen Alltag womöglich zu viel ein.
Der Traum schickt einen quasi ins Trainingslager, in dem man lernt, Angreifern Paroli zu bieten - auch im wachen Zustand.

Seinen Traum kann man innerhalb von 1-2 Stunden danach aufzuschreiben, denn danach verblasst der Traum dann meist.
Man könnte sogar ein Traumtagebuch führen, und es neben seinen Bett legen.

Vor dem schlafen gehen könnte man ja seine Träume durchlesen und sich gedanklich freuen auf den nächsten erwartenden Traum.
Danach könnte man sogar noch eine kleine Meditation durchführen.
Zum Beispiel diese Entspannungsübung.
Man sollte sich konzentrieren und volle Aufmerksamkeit zum Beispiel auf die Atmung, den Luftstrom an den Nasenflügeln, das Heben und Senken der Bauchdecke nehmen.
Probiert es aus.
Denn dies beugt sogar Einschlafstörungen entgegen und man kann seinen gesunden Schlaf fördern.

Ich bin auf jeden Fall davon überzeugt und kann es jedem empfehlen.

Und jetzt freue ich mich auf meinen nächsten Traum,
denn ich liege im Bett und schlafe gleich ein.

Gute Nacht!

Danis GedankenweltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt