A Dream becomes true (Taehyung/Jungkook FF)

38. Kapitel

Es waren nun schon wenige Wochen vergangen.

Mir geht es einfach nur scheiße und ich wollte, nein konnte einfach nicht mehr.

Die Trennung mit Kookie machte mir zu schaffen und außerdem blagten mich seid neuestem starke Schmerzen.

Ich hatte mir irgendwas ein gefangen und seid ein oder zwei Tagen, hatte ich Morgenübelkeit.

ich weiß nicht was mit mir los ist.

Kookie..

Er war derjenige der mich so plagte.

Wieso sieht er es nicht ein?

Seit Wochen stand er immer wenn er Zeit hatte vor meiner Tür, bat um Verzeihung, doch ich konnte einfach nicht.

Es tat mir so weh, zu wissen das er mich die ganzen 2 Jahre über nur belog.

Der Gedanke daran das er es bei anderen Mädchen tat wie bei mir brach mir das Herz, doch irgendwas ließ mich anderst denken.

Es konnte doch nicht sein das er sich so sehr bemühte mich zurück zu erobern, wenn ich nur eine von vielen war.

Auch wenn ich vielleicht so denke, ändert das nichts daran das ich ihm das nie verzeihen werde.

Noch so sehr ich ihn liebe, der Schmerz ist einfach größer.

.. viel größer.. es schmerzt so sehr..!

So wie immer in den letzten Tagen lag ich in meinem Bett, starre an die Decke und hörte mir die liebliche Stimme an, die aus meinem Handy trönte, während mir immer und immer wieder die Tränen aus den Augen laufen.

Ich war echt zu bemitleiden.

Ich heulte hier rum, das er mir so weh tat, das ich ihm niemals verzeihen werde und trotzdem lag ich nun hier auf meinem Bett und hörte mir eine Compilation an.

Genoss seine wunderschöne Stimme.

Ich wusste nicht einmal das er singen kann.. alles war gelogen!

Unsere ganze Beziehung war gelogen.

Wer weiß?

Vielleicht will ich es einfach nicht war haben das es so passierte und höre es mir deswegen an.

Verfloss in Selbstmitleid..

Vezweifelt schmiss ich mir mein Kissen auf mein Gesicht und fing an in dieses zu schluchzen.

Versuche meine Tränen zu verstecken.

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Jungkook Pov.

Schnell bewegte ich mich mit den Tönen aus der Musik Anlage.

Hörte nicht auf.

Machte keine Pause.

Gebe mir die Schuld für alles und würde für meinen Fehler sterben.

Ich hasse mich selber dafür das ich es ihr die Jahre über verschwieg und ich möchte nichts mehr als sie wieder in meinen Armen halten.

Ich bestrafte mich selber.

Die letzten Wochen trank ich kaum, aß ich kaum, trainierte bis zum um fallen.

Ich wollte es nicht wahr haben und bestrafte mich, indem ich meinem Körper schade.

Mit einem kalten Blick betrachtete ich mich im Spiegel, verzog die Miene bei jeder Bewegung die ich mache.