A Dream becomes true (Taehyung/Jungkook FF)

45. Kapitel

laura Pov.

Ich sehe zu ihm hoch und sehe sofort dieses Strahlen in seinen Augen.

Wie von selber nicke ich.

Ich richte mich auf und gebe ihm vorsichtig meinen kleinen Engel.

Sein lächeln wurde größer, aber trotz dessen sehe ich seine Angst und Unsicherheit in seinen Augen.

Die Angst irgendetwas falsch zu machen.

Auch wenn ich es nicht will, muss ich lächeln und sah ihnen fasziniert zu.

Wie Jungkook seinen Sohn an sieht, der gerade auf müde blinzelt und ihm einen Kuss auf seine kleine Stirn drückt.

Plötzlich gibt der Kleine süße und quietschende Geräusche von sich und Jungkook sieht nun zu mir.

"Das hast du toll gemacht. Er ist Gold!"

Ich lächel nur schwach und als sich Jungkook plötzlich zu mir setzte, sehe ich ihn fragend an, doch er bückt sich nur zu mir hinunter und ohne das ich irgendwas sagen kann, drückt er mir einen kleinen Kuss auf die Lippen.

Er- Wieso macht er das dauernt?

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Yoongi Pov.

Auch wenn es mir schwer fällt mich zu entscheiden, ist die Antwort klar.

"Bangtan.."

Sofort dreht sie sich von mir weg und läuft weg, doch ich halte sie zurück und nun stehen wir uns gegenüber.

Von ANgesicht zu Angesicht.

"Jagi.. ich liebe dich, aber du kannst mich sowas einfach nicht fragen. Bangtan ist meine 2. Familie. Ich liebe die Jungs wie meine eigenen Brüder und wohnen nun seid vielen Jahren unter einem Dach... und du.."

Ich wurde aber von ihr unterbrochen "Und was ich? Ich bin nur eine von vielen oder was?"

Sofort schüttel ich meinen Kopf.

"ANI! Ich liebe dich wirklich sehr! .. aber ich kenne dich nunmal nicht solange, wie meine Jungs. Du zwingst mich gerade zwischen meiner Familie und dir zu entscheiden. Das sind 2 völlig verschiedene.. ach.. du musst mich auch verstehen können!"

Sie seufzt und schlingt dann so gut es halt geht, ihre kleinen Arm um meinen Brust.

Ich mache dasselbe.

Plötzlich stellt sie sich auf Zehenspitzen und beugt sich zu meinem Ohr.

"Lass uns zu mir nach Hause gehen! Wir werden dort ALLEINE sind", das alleine btont sie und danach spühre ich etwas nasses, ihre Zunge, an meinem Ohr.

Sofort muss ich grinsen.

"Worauf warten wir dann noch?", ich küsse sie kurz und ziehe sie dann mit zur Bushaltestelle.

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An der Haustüre an gekommen, schucke ich sie hinein, als die Tür auf war und drücke sie sofort Richtung Schlafzimmer, während wir uns auf dem Weg dorthin unsere Jacken, Mützen und Schuhe aus ziehen.

Ich wills sie!

JETZT!

Als es mir zu lange dauert, packe ich sie am Hintern und drücke sie nach oben, so dass sie ihre Beine um meine Hüften schlingt und ich sie so in ihr Zimmer trage und sie dort auf das Bett schmeiße.

!SMUT!

Ich ziehe mir schnell mein Oberteil vom Kopf und betrachte sie während ich mir meine Hose auf knöpfe.