Das Leben kann so fies sein

#6

Wir kamen in der Stadt an, wir liefen durch die Straßen hir und da kauften sich Lis und Emely sich Sachen, aber ich fand nichts. Bis wir in eine kleine Butik waren, dort fand ich das Kleid. Es ist ein kurzes schwarzes Kleid über dem Dekolte befindet sich Spitze im Blumen Muster.

Ich probiere das Kleid an und gehe aus der Kabine. "Wow das wird diesem Marc bestimmt gefallen." kam es von beiden. Ich lächelte kurz und meinte:" ich nehmen das Kleid.". Ich gehe wieder in die Kabine und ziehe mich wieder um. Wir gingen an die Kasse und bezahlten. Danach gingen wir noch bischen weiter. Wir fanden noch Schuhe und eine Tasche für das Kleid, ich gönte mir noch eine neue Liedschaten pallete. " Fuck wir müssen in zwei Stunden holt er mich daheim ab." meinte ich aufgeregt.
"Okay, dann las uns fahren." meinte Lis. Wir liefen zum Auto und fuhren zu mir. Die Mädels helfen mir beim fertig machen nach dem ich mich umgezogen hab. Lis schminkt mich, lackiert mir die Fingernägel und Emely macht mir meine Haare. Sie macht mir wunderschöne Wellen rein. Nach einer halb Stunden waren sie fertig, wir machten noch ein paar Bilder mit einander. Kurz vor 6 Uhr schickte ich beide weg, kurz danach klingelt es ich schnappte mir meine Tasche. Ich hörte unten stimmen verdammt Jessica hat ihm die Tür auf gemacht, ich ging aus meinen Zimmer und lief zur Treppe. Dort hörte ich Jessica sagen:" hast du es dir doch anders überlegt und nimmst mich lieber?" Fragte sie. " Nein bestimmt nicht ich möchte ihr Stieftochter Abholen." sagte er und schaute danach zu mir. Marc Staunte ganz schön als ich die Treppe runter lief.  "WOW, süße du bist wunderschön." meinte er kurz bevor ich vor ihm stand. Aber nicht nur er staunte, er hatte ein weißes Hemd an und eine schwarze hose. Das Hemd betont so gut seinen durch trainierter körper. Wir küssten uns lange und ich merke wie Jessica und mein Vater staunten. "Schatz gehen wir?" Sagte ich provokativ zu Marc. Er nickte und nahm meine Hand, wir liefen zu seinem Auto. Marc macht mir die Autotür auf und ich stieg ein, er macht die Tür wieder zu und lief um das Auto und stieg selber ein. Er startet das Auto und wir fuhren los.  "Also Schatz?"Fragte er etwas verwirrt. "Das ist kompliziert. Also gestern wie ich heim gekommen bin kam dieses gespräch zu stande. 'Du warst weg?' Fragte mich mein Dad der alleine auf der Couch sitzt und TV schaut. 'Wenn du dich für mich interessieren würdest hättest du mit bekommen das ich die Nacht nicht da geschlafen habe. Denn jeder normale Vater hätte sich sorgen um seine Tochter gemacht, aber du ja nicht. Ich bin so froh wenn ich mit der Schule fertig bin und ich dann zu meinem Freund ziehen kann.' Also wollte ich damit bisschen provozieren. Ich hoffe es ist nicht so schlimm." Erzählte ich. "Nein es ist nicht schlim, ich fänd schön wenn du zu mir Schatz sagst.", Meinte er," An wenn hast du bei dem Satz 'zu meinem Freund ziehen' gedacht?" "Um erlich zu sein hab ich an dich gedacht als ich das zu meinen Dad gesagt habe." Gab ich zu und ich würde rot. Er legte eine Hand auf mein Schenkel und meinte " ich wäre über glücklich wenn das stimmen würde." Ich strallte über glücklich. Marc parkt das Auto vor einem mega schicken Restaron, wir stiegen aus dem Auto und gingen hinein. Wir bekommen unser Platz gezeigt und bekommen die speißekarte. Nach dem wir das Essen bestellt hatten, legte Marc seine Hand auf meine und meinte:"Lia ich ... . Ich weiß nicht wie ich es sagen soll, aber ich mag dich wirklich sehr. Es ist ein anderes mögen als es eigentlich bei einer Lehrer Schüler Beziehung ist, bzw. sein sollte. Lia i...c...h hab Ge...fühle für dich. Ich weiß es darf nicht sein, aber es ist nun mal so." sagte er mit Unsicherheit in der Stimme. "Marc ich  finde genauso wie du, aber ich hab total Angst. Das du dein Job wegen mir verlierst, das will ich auf keinen Fall."meinte ich zu ihm. "Süße das wäre mir egal so lang du bei mir bist. Außerdem ist dein letztes Jahr so gut wie vor bei, also wenn wir die nächsten Wochen alles geheim halten dann wird es kein Problem geben. Da du danach nicht mehr auf der Schule bist, dann müssen wir nichts mehr geheim halten."nahm er mir die Unsicherheit. "Heißt das wir es probieren?" fragte ich. Marc gab mir einen Kuss und meint " mit dir würde ich alles wagen.". Darauf kam unser essen schon. Als wir fertig waren bezahlten wir und gingen zum Auto. " Was wollen wir jetzt machen?" fragte ich neugierig und spiele an seinem Hemd rum. "Was hälst du davon wenn wir zu mir gehen und uns ein Romatischen Abend machen." Schlug er vor. Ich stimmte ihn zu. Nach längerer Zeit kamen wir bei ihm an, er schloss die Haustür auf. Kaum waren wir im Haus Küsste mich Marc so stürmisch. Er hob mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Marc legt mich auf sein gemütliches Boxspringbett, er stützt sich über mich und Küsst mich. Nach längerer Zeit drehten wir uns ich sitze nun auf ihm, er öffnet langsam denn Reißverschluss von meinen Kleid. Ich zog es aus und zu Vorschein kommt mein schwarzer Spitzen Bh und den dazu passenden Slip. Ich beugte mich wieder zu Marc und küsste ihn, nun machte ich mich an seine Knöpfe vom Hemd. Langsam öffne ich die Knöpfe, wie ich alle offen hatte küsste ich sein Sixpack von seiner Brust bis zu seinen Bauchnabel. Denn selben weg ging ich zurück, am Ende um kreiste ich mit meiner Zunge seine Brust warzen.  Er drehte uns wider um, ich griff langsam nach seinen Hosen Knopf und öffne ihn. Marc zog seine Hose aus und man sah eine hell graue boxershorts. Marc massierte meine Brüste und Küsst sie. Ich Strich ihm über seinen Penis. "Ich liebe dich." flüstert er in einen Kuss hinein. Ich erwiederte dies....