Die Tür wird auf gerissen... und Marc und ich fahren auseinander. "Was machst du denn hier?" fragte mein Vater Böse. "Ich hole nur meine Sachen und dann siehst du mich nicht mehr." Brüllte ich ihn an. "Ach verpiss dich kleine Schlampe mit deinen Lügen brauch ich dich eh nicht." schrie er mich an. Mir kamen die Tränen. Er glaubt mir nicht, und bezeichnet mich als Schlampe. Was hab ich nur falsch gemacht. "Du brauchdz jetzt gar nicht zu heulen. Hier auf opfer zu machen." Meinte er wütend. "Was ist....." schluchzte ich doch für mehr fehlt mir einfach die Kraft. Ich nahm mir die Kette meine Sporttasche und noch ein Bild von Mom, Dad und mir mit. Dann drückte ich mich an meinem Vater vor bei und lief Richtung Auto...
Marc's sicht
"Wissen Sie eigentlich wie sehr Sie ihr weh tun. Sie hat so einen Hass auf Sie, allerdings Liebt sie ihren Vater. Aber die Person die Lia mal Papa genant hat ist gestorben. Der sie groß gezogen hat, der sie Liebt und Beschützt hat, ihr halt nach dem Tot ihrer Mutter und Ihrer Frau gegeben hat. Das alles ist in den Augen von Lia weg, diese Person Papa ist mit der Beziehung mit Jessica gestorben und sie Merken es noch nicht mal. Ihr Tochter wollte sich schon das Leben Nehmen. Sie Merken nicht das es ihr schlecht geht. Sie Merken gar nichts mehr was bei ihr ab geht oder? Eins frag ich mich, Lia hat mir schon viele Geschichten von Früher erzählt, wie konnte aus diesem Liebevollen und Fürsorglicher Vater so ein Arschloch wie Sie werden? Hat Jessica Ihnen das Hirn raus gefickt, oder Leben sie mit einer rosa roten brille?" Brüllte ich Lia's Vater an. Darauf schnappte ich mir noch Sachen von Lia und verschwand durch die Zimmer Tür und ging zum Auto in dem Lia schon wartet. "Was hast du so lange noch gemacht?" Fragte sie so leise das ich es fast nicht gehört habe. "Ich habe deinem Vater mal ein Denk Anstoß in die richtige Richtung verpasst." meinte ich zu ihr. Lia nickte nur drauf. Ich starte den Motor und fahre los zu mir....
Matthias Sicht
"Wow was das für eine Ansage? Hat er recht mit dem was er sagt? Fählt mir wirklich nicht auf das es Lia schlecht geht? Sollte ich mit ihr Reden? Sie Schlampe zu nennen war vielleicht ein bisschen zu arg oder? Sie ist doch meine Kleine Prinzessin? Ich hab sie doch Lieb meine keine! Und jetzt ist sie weg. Was hab ich nur falsch gemacht die Liebe meines Lebens ist tot und meine Tochter Lia sie ist weg. Ich habe sie vergrault. Ich kenne ja noch nicht mal ihren neuen Freund. Verdammt ich hab Steffi doch versprochen das ich auf unsere kleine Maus immer auf passen werde. Vor allem auch davor beschützen was Steffi damals in Deutschland durch machen musste, ich will doch nicht das ihr das selbe geschiet. Was hab ich nur gemacht?" Mir rasen die fragen und Gedanken nur so durch den Kopf. Wären dessen sind mir die Tränen gekommen, ich lasse mich auf Lia's Bett nieder und schaue mich um. An ihrem Schreibtisch bleibe ich hängen, ich stehe auf und gehe auf den Mülleimer zu und schaue rein. Was ich sehe zerreißt mir das Herz. Ich hole ein zerrissenes Bild von mir und Lia raus, hinten drauf ist was geschrieben. Ich Taumle langsam wieder zum Bett zurück und lasse mich fallen. Die zwei Bilder helften lege ich so zusammen das ich den Text erkennen konnte. "Papa mein Größtes Vorbild, ich schaue immer zu dir auf. Wenn ich mal Mama bin möchte ich genau so werden wie du. Ich liebe dich♡" stand drauf, mein Herz schmerzte so sehr. Ich fing richtig an zu schluchtzen. "Ich habe einfach alles zerstört. Ich war für sie ein Vorbild und jetzt hasst sie mich auf den Tot." Dachte ich mir...
Sicht von Lia
Nachdem wir bei Marc an kammen und meine Sachen verräumt haben setzten wir uns auf die Choush und schauten ein Film. Ich kuschelte mich an Marc's starken Brust. "Engel?"fragte er. "Hmm." antwortete ich. "Was hälst du davon wenn wir übernächste Woche wenn Ferin sind Urlaub machen? Einfach mal ab schalten und runter fahren. Einfach mal ein Tapeten wegsel." schlug Marc vor. Soll ich zu stimmen, ja klar was hält mich hir und außerdem tut uns das ganz gut. Zur zustimmung nicke ich einfach nur häfftig. Ich richte mich auf und schaue Marc in die Augen. "Weißt du eigentlich wie sehr ich dich Liebe. Du bist einfach das Beste was mir passieren konnte." Flüsterte ich ganz leise und lege meine Lippen auf seine. " ich liebe dich auch mein Engel" flüstert er mir ins Ohr, und knappert mir liebe voll am Ohrläpchen. Mich durchfur ein wohliges Kribbeln. Marc legt seine Hände in meine talie und zieht mich auf sein Schoss. Wir legen unsere Lippen auf einander und küssen uns Verlangend. Marc beißt mir leicht und verführerisch auf die Lippe, damit ich sie öffne. Dies tat ich auch und seine Zunge drang im meinen Mund. Unsere zungen führten einen Kampf. Plötzlich steht er mit mir auf ich Klammer meine Beine um seine Hüften und lege meine Hände in seinen Naken. Marc trug mich hoch ins Schlafzimmer und legt mich auf das Boxspring Bett. Unsere Lippen haben sich nicht einmal gelöst. Marc glit mit seinen großen rauen Hände unter mein Oberteil und ging über meine Seite. Wir lösen uns kurz von einander um mir das Shirt aus zu ziehen. Marc schaut mir in die Augen und beugt sich runter zu meinem Hals und verteilt dort mehrere küsse. Bis er mein sensiblen Punkt erwischt und ich scharf die Luft ein ziehe. Als Marc das merkt fängt er an, an der Stelle zu saugen. Ich vergrabe meine Hände in seinen Haaren und muss leise auf stönen. Nach kurzer Zeit läst Marc sie stelle los und küsst sich wieder hoch zu meinen Lippen. Die stelle wo er gerade war pulsiert und es war ein angenehmer Schmerz. Ich gleite mit meinen Händen unter sein Shirt und fahre sein Sixpack nach. Plötzlich ergreift er nach meinen Händen und zieht sie von seinem Körper weg. Er setzte sich auf und sog sein Shirt aus und zum Vorschein kommt sein durch trainierter körper. Seine viele Tattoos runden das ganze ab und macht es perfekt. Marc Kamm wieder auf mich zu und hauchte mir einen kurzen Kuss auf die Lippen, er schaute mir in Augen und wandert dann mit seinen Lippen nach unten. Von der pulsierender stelle runter zu meinem Dekolte, dieses verwöhnt er besonders. Ich drücke mich Marc entgegen und er verstand gleich, seine Hände lösen sich von meinen Brüsten und wandern nach hinten um den BH zu öffnen. Dieser flog im hohen Bogen auf den Boden, und Marc witwet sich wieder meinem Brüsten er knettet sie. Mit seiner Zunge verwöhnt er meine Nippeln. Ich drücke mein Becken gegen seins und merke das sich bei Marc etwas geregt hat. Während er an meinen Brüsten weiter macht gleiten meine Hände runter zum Saum seiner Hose. Ich lege meine Hand an seinen Hosen Knopf und öffne ihn, langsam lasse ich meine Hand in seine Hose gleiden. Ich um fasse seinen Penis und übte leichten druck auf ihn aus....
Zur selben Zeit bei Matthias
Ich sitze Heulend auf dem Bett meiner Tochter, alles hier drinnen ist so vertraut ob wohl ich Zeit dem ich mit Jessica zusammen bin nicht mehr so oft bis gar nicht mehr hir drinen war. Ich öffne ihr Schublade vom Nachttisch und fand darin ihr altes Tage Buch. "Ob sie immer noch rein schreibt?" fragte ich mich. Gerade als ich es öffnen wollte hörte ich das die Haustür aufgeschlossen wird. Ich lege das Tagebuch weg, und mir laufen immer noch die Tränen runter. "Was hab ich nur getan meine kleine ist weg. Ich hab die die letzten zwei Jahre keine Beachtung mehr geschenkt. Was ist wenn Jessica wirklich Lia's Leben zur Hölle macht und ich merke es noch nicht mal? Stimmt alles was Lia sagt? Hab ich so die Rosa Rote Brille auf das ich es noch nicht mal merke das meine eigene Tochter sich das Leben nehmen will? Wenn ich nur daran denke das... dann wird mir ganz anders. Und ich habe sie denken lassen das ich sie Hasse und das sie ein Fehler war. Ich liebe sie doch meine Kleine..." mein Kopf ist voller Gedanken und Fragen. Plötzlich höre ich meinen Namen rufen es ist Jessica. Ich hörte wie sie die Treppe hoch gelaufen kommt, und ich saß immer noch weinend und schluchzend auf dem Bett. Jessica kam rein und schrie :" deine kleine Schlampen Tochter hat gemeint sie müsste zur Polizei rennen. Wenn ich die in die Finger bekomme dann wird diese .... was erleben...
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Das Leben kann so fies sein
RomanceDas Leben hasst mich erst stirbt meine Mom, dann kommt meine Horror Stiefmutter und nun die verbotene Liebe. Werde ich je ein schönes Leben führen können.