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Marc's sicht

Mein Leben ist gerade innerhalb der letzten paar Minuten einfach zerstört. Ich lehne mich gegen die Wand. "Mr. Black sind sie sich sicher das die Nachricht von Lia kommt?" Fragte Lis mich sanft und legt eine Hand auf meine Schulter. "Ja verdammt da steht doch ihr Namen." brüll ich. "Ja das stimmt aber du hast doch selbst gesagt das ihre Stiefmutter zu allem Fähig ist, also kann es dann nicht sein das die Nachricht nicht von Lia ist. Fällt dir was an der Nachricht auf was Lia niemals schreiben bzw. sagen würde?"fragte sie. "Da könntest du recht haben. Warte ich glaub ich hab's." Antworte ich nach dänklich. "Lia hat mich noch nie Hübscher genannt, so hat mich nur ihre Stief... fuck bin ich doof ." Kamm mir die Einsicht. "Ruf sie doch mal an, wenn es ihre Stiefmutter ist dann ist sie eh viel zu doof und geht dran." schlägt Lis vor. Ich nicke und wähle ihre Nummer, nach kurzen Pipen hört man eine Stimme die ganz klar zu Jessica gehört. Okay Lis hatte recht, Lia weiß wahrscheinlich davon nichts. Ich lege auf. Plötzlich bekomme ich Angst, was hat Jessica mit Lia gemacht. "Was ist mit Lia?" frag ich Lis mit zittriger Stimme. Sie zuckt mit den Schultern. "Was hälst du davon wenn ich dich im Sekteriat krank melde du zu Lia fährst und nach schaust?" frag ich sie nachdenklich. Sie nickt und ich meine noch:" meld dich wenn es was gibt." Sie nickt und ich gehe ins Klassen Zimmer um ihre Tasche zu holen. Nach dem ich ihr ihre Tasche gegeben habe rufe ich im Sekteriat an um sie Krank zu melden. Hoffentlich ist mit ihr nichts. Ich begann entlich mein Unterricht, allerdings war ich so unkonzentriert das ich die Schüler alleine Arbeiten ließ. Plötzlich klingelt mein Handy eine unbekannte Nummer, ich ging ran "Mr. Black sie müssen sofort zu Lia kommen. Es ist verdammt dringend." Schon hat Lis wieder Aufgelegt. "Ich muss dringend weg. Bitte geht wenn es geklingelt hat in die nächste Stunde." Befall ich dir Klasse als ich die Tür öffne. Ich rante ins Lehrer Zimmer um meine Sachen zu holen. Bevor ich die Treppe wie ein gestörter runter renne gebe ich dem Direktor bescheit. Unten angekommen stoße ich mit Steven zusammen. "Marc Pass mal auf wo du Hin läufst. Hast du nicht Unterricht?" Fragt er verwirrt. "Lia" mehr bekomme ich nicht raus und mach mich auf den Weg zu ihr. Als ich mit dem Auto auf den Hof Fahre sehe ich schon Lis. "Ich habe geklingelt es macht keiner auf, aber bei Lia ist Licht. Ich mach mir Sorgen." Meint sie.  "Ich mir auch. Weißt du ob es ein Ersatz Schlüssel gibt." fragte ich Hoffnungsvoll. "Ähmm... las mich kurz über legen... Ah ja genau komm mit." Sie läuft in die richtung des Garten, ich gehe hinter her. "Lia hat ein Schlüssel für die Balkontür versteckt falls mal was sein sollte. Das versteck kenne nur ich." meint sie und holt ein Schlüssel aus einem Vogelhäuschen. Sie schloss die Tür auf und ich renne gleich hoch zu Lia's Zimmer. Fuck die Tür ist zugeschlossen. "Wo könnte der Schlüssel sein?" fragte ich Lis, diese zuckt nur mit den Schultern. Ich klopfe gegen die Tür in der höffnung ich würde etwas von Lia hören aber Fehlanzeige. Ich bekomme Panik und hämmer immer fester gegen die Tür aber es tut sich nichts. "Was sollen wir tun?" fragent schaue ich zu Lis. "Ich weißes nicht vielleicht die Tür ein treten?" gab sie als antwort. Ich nicke und nehme an lauf um mich gegen die Tür zu werfen in der Hoffnung das ich sie auf bekomme. Mit schmerzenter Schulter muss ich fest stellen das die Tür immer noch zu ist. Okay noch mal versuchen, ich nehme wieder an lauf und stoße wieder mit der Schmerzenter Schulter gegen die Tür, mit schmerz verziehtem gesicht stelle ich fest das die Tür immer noch zu ist.  Ich muss schauen ob es Lia gut geht. Also nehme ich noch mal anlauf und Laufe mit vollerwucht gegen die Tür und schmeiße mein ganzes Körpergewicht gegen die Tür. Endlich die Tür ist offen, erleichtert gehe ich ins Zimmer, allerding war die Erleichterung schnell wieder verflogen als ich Lia sah. "Scheiße sie hat eine Parnik attacke daran hab ich gar nicht mehr gedacht." meinte Lis auf gelöst neben mir. Ich kiete mich neben Lia die mit einer Platzwunde am Kopf auf dem Boden Liegt, sie zittert am ganzen Körper und ihre Artmung ist viel zu schnell. "Ruf ein Krankenwagen." sag ich zu Lis mit zittriger stimme. Ich bekomme nur beileufig mit wie sie einen Krankenwagen ruft, da ich mich ganz auf Lia Konzentriert habe. Ich streiche ihr über die Wange und versuche sie zu beruhigen. Plötzlich werde ich von Lia weg gezogen, da die Rettungskräfte sich um sie Kümmern möchten.

"Was ist hier los?" höre ich von unten ihren Vater. Er kam hoch gerannt und stürzt sich auf die Kie als er Lia so auf dem Boden sah. "Was ist mit meiner Lia los?" fragt er und schaut zu mir und Lis. "Sie ist heute nicht in die Schule gekommen, darauf hin hab ich Marc angerufen. Dann sind wir her gekommen, da Lia ein Schlüssel drausen versteckt fals etwas passirt sind wir ins Haus gekommen. Lia war hier drin eingespärt und da hat Marc die Tür ein getreten. Wir haben sie so vorgefunden, sie hatte woll eine Panikattacke, die sie schon öffters hatte. Als sie zusammen gesackt ist hat sie sich den Kopf am schreibtisch angeschlagen." schluchzte Lis nicht ganz die Wahrheit. "Wie Panikattacken? Sie hatte noch nie Panikattacke." sagte Mathias geschockt. "Ja Panikattacken die hat sie zeit dem Tot ihrer Mutter, aber die hast du nie mitbekommen. Genau so wie ..." schluchze Lis. Man merkt wie schwer es für Lis ist ihre beste Freundin so leiden zu sehen. Ich nehme sie in den Arm. Als die Rettungskräfte Lia nach unten bringen gehe ich mit Lis Hinter her und lassen Mathias stehen. Lia wurde ins Krankenhaus gebracht und Lis und ich fuhren hinter her. Lia wurde an der Platzwunde behandelt. Als der Arzt aus dem Patientenzimmer raus kam wo Lia drin liegt gehen wir rein. "Hey Schatz" begrüss ich sie Liebevoll. Ich ging auf sie zu und streiche ihr über die Wange. "Wie geht's dir Schatz?" fragte ich sie. "Ganz gut, ich hab nur Kopfschmerzen, aber ansonsten geht's schon. Ich bin froh das ihr da seit." sagt sie und kommt mit ihren Lippen an meine und wir Küssen uns Liebevoll. "Zum Glück geht es dir gut." sagt Lis mit Tränen in den Augen. Sie kam auf uns zu und Lia nahm sie in den Arm. Ich lies die beiden für sich, und ging raus auf den Flur. Dort kam Lia's Dad auf mich zu, :"Also du bist Lia's freund?" fragt er mich "Ja das bin ich" sagte ich. "Okay. Naja ich weiß nicht aber bist du nicht etwas zu Alt für sie?" fragt er. "Ich bin Älter, aber ich Liebe sie." meinte ich. "Ich hoffe für dich das du meine Tochter nicht verascht." sagt er. Sein Ton ist die ganze Zeit so herablassent. "Ich werde ihre Tochter nicht veraschen. Ich Liebe sie, ich bekomme auch so einiges mit. Was sie als Vater eigentlich als erstes mit bekommen sollte, aber sie sehen das nicht. Sie merken nicht wenn es ihr schlecht get, Sie haben nicht mit bekommen das ihre Tochter Panikattacken hat, Sie bekommen nicht mit das Lia fertig gemacht wird und genauso bekommen sie nicht mit das Lia in der Schule auch nach gelassen hat." sagte ich etwas Lauter zu ihm. Er schaute mich etwas geschockt an und meinte dann: "Ich würde gerne zu meiner Tochter." sagte er Traurig. Ich klopfte an der Tür und wir treten rein. Lis verabschiedete sich von uns und ging. Als Lia ihren Vater sieht schaut sie mich an und meint: "Schatz bleib bitte mit drinnen wenn mein Erzeuger hir drinen ist" sagte Lia mit so viel hass gegenüber ihres Vaters. "Lia du bist meine Princessin, wie so nennst du mich so?" fragt er verlezt. "Wieso? Willst du mich veraschen? Du interresirst dich ein Scheiß für mich. Du hast nicht mit bekommen das ich Panikattacken habe. Du hast nicht mit bekommen das ich kurz davor war mir mein Leben zu nehmen. Du hast nicht mit bekommen das ich in der Schule abgebaut hab. Du hast nicht mit bekommen das ich einen Freund habe. Du hast nicht mit bekommen das ich nicht daheim war, ich hatte das gefüll das du mich überhaupt nicht mehr wahr nimmst geschweige das ich dir noch wichtig bin. Du hast nicht mit bekommen das ich von ... fertig gemachet werde. Ich bin für dich doch nur noch ein anhängsel von Mama das noch da ist. Aber sei doch erlich dir wäre es lieber wenn ich nicht mehr da wäre oder?" schluchzte Lia mit so viel Trauer in der Stimme. Mir zerbricht es das Herz sie so zu sehen. "Ach Lia sei doch nicht so. So schlimm ist es doch auch nicht." sagt er mit so viel Kälte in der Stimme. Ich kann nicht glauben was er gerade gesagt hat. "Bitte geh ich kann dich nicht mehr sehen ich werde die Woche sachen noch holen und dann ziehe ich zu Marc. Ich kann dich nicht mehr ertragen du bist so erbärmlich. Du bekommst gar nichts mehr mit oder? Hat Jessica das Hirn raus gevögelt, das du noch nicht mal merkst das deine Tochter den Fleisch und Blut sich das Leben nehmen will. Und das auch nur wegen IHR, sie macht mir das Leben zur Hölle. Sei erlich hast du es einfach nicht wahr genommen oder wolltest du es einfach nicht wahr haben?" sagte sie mit fester Stimme, allerdings merkte ich wie schwer es ihr fällt nicht los zu weinen. Sie ist so stark, aber gleich zeitig so zerbrechlich. Ich würde sie gerade so gerne in den Arm nehmen und Trösten. Ihr Vater steht wie angewurzelt da und start sie unglaubisch an. "Geh bitte" sagt Lia zu ihm und schaut weg. Erst nach kurz zeit realiesirt er was Lia gesagt hat und geht ohne was dazu zu sagen. Ich setze mich zu ihr auf das Bett und nehme sie in den Arm. Ich hatte so angst um sie und wie sehr ich ihre Küsse vermisst habe. "Ist es für dich okay wenn ich erst mal zu dir komme?" fragt Lia mich etwas schüchtern. "Na klar, kannst du zu mir ziehen. Ich freue mich wenn du zu mir kommst. Lia ich Liebe dich. Du weißt gar nicht wie sehr ich mir sorgen um dich gemacht habe." sagte ich ihr. "Danke Schatz ich Liebe dich auch. Es ist alles gut mir geht's doch gut." sagt sie und Küsst mich. Dann Klopft es an der Tür. "Herein" sagen wir gleich zeitig. Darauf öffnet sich die Tür langsam und ...

Das Leben kann so fies seinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt