5. Kapitel

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Ich sah wie sie ruhig, auf ihrem Bett, da lag und noch schlief. Sie sah so friedlich aus. Langsam lief ich zu ihrem Fenster und zog die Vorhänge beiseite. "Hmmmm..." hörte ich nur von ihr und sie zog ihre Bettdecke über ihren Kopf. Ich lief zu ihr und zog ihr die Decke weg "Aufstehen kleines, du musst frühstücken und dann in die Schule" Sie drehte sich nur mit dem Rücken zu mir "Will nicht.." Leise seufztend griff ich mir an die Stirn "Ich hab dein Lieblings Frühstück gemacht.." Sie setzte sich sofort auf und lächelte "Pfannkuchen?!" Ich nickte und sah zu wie sie von ihrem Bett runter sprang. Langsam lief ich aus dem Zimmer. "Yaaayyy!! Pfannkuchen!!" Ich schüttelte leicht lächelnd den Kopf und lief in mein Zimmer zurück.
Ich spührte es wieder. Dieses komische Gefühl. Diesesmal ignorierte ich es aber und machte mich wie gewohnt fertig für die Schule.
Ich lief zur Haustür wo Aki schon bereit stand. Ich musste leicht lächeln und öffnete die Tür. Sie tappelte sofort raus. Langsam lief ich ihr nach und sah mich um. Ich zuckte etwas zusammen als Aki nach meiner Hand griff. Wir liefen los zur Schule. Nach einer kurzen Zeit kamen wir auch schon an. Ich sah zu Aki runter und kniete sich vor sie. "Pass auf dich auf kleines" Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und lies langsam ihre Hände los.
Als ich ihr nach sah, stand ich wieder auf und lief zu meinem Klassenzimmer. Man konnte schon vor Tür hören wie laut es schon war. Zögernd öffnete ich die Tür und ging langsam rein. Auf einem schlag war alles still und alle sahen mich an. Langsam lief ich zu meinem Platz und stellte meine Tasche ab. Ich wollte mich grad setzen als mir der Stuhl weg gezogen wurde und Kopf gegen den Tisch hinter mir schlug. Alle lachten. Sie lachten mich aus. Langsam stand ich wieder auf und hielt meinen Hinterkopf. Ich sah zu dem der mir den Stuhl weg gezogen hatte. Es war der Klassen-'Macho', Markus. Er und seine Gang, die aus zwei weitern Jungs, namens Erik und Sasha, bestand, verprügelten mich immer, aus langeweile, in den Pausen. Aber nicht nur in den Pausen sondern auch dann, wenn sie mich alleine irgendwo rumlaufen sahen.
Tief atmete ich durch und nahm mir meinen Stuhl wieder. Ich setzte mich und sah zu dem Lehrer, der grade die Tür rein kam.

In der Pause

Ich lief grade auf den Schulhof, als ich schon eine Hand auf meiner Schulter bemerkte. Ich vermutete das schlimmste.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 19, 2018 ⏰

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