10 - Daddy! (Smut)

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Ich nickte ihm frech zu und hielt ihm zwei meiner Finger hin. Er wusste genau was zu tun war und nahm diese in den Mund und umfuhr sie mit seiner Zunge.

Wie gerne ich diese auch woanders an mir spüren wollen würde.

Mit großen Augen stoppte er nach kurzer Zeit und sein Speichel lief bereits an meiner Hand herunter.

Ich hob sanft seinen Po und legte meine Hände an ihn. Meine Finger glitten schon fast wie von selbstverständlich zwischen seine Pobacken und ich tastete nach seinem Eingang. Keuchend stöhnte er laut auf, als ich diesen fand und meine Finger leicht dagegen presste.

Er begann schneller als ich erwartet hatte, sich mit seiner Öffnung meinen Fingern entgegen zu drücken. Dann versteifte er sich doch kurz und ich ließ ihm einen Moment Zeit.

Vorsichtig zog ich meine Finger ein wenig zurück, bewegte sie hin und her und führte einen Weiteren hinzu. Ich stieß mit ihnen tiefer in ihn und spreizte zugleich die Finger, um ihn weiter zu dehnen, sodass es ihm nachher nicht allzu weh tun würde.
"Willst du mehr?", fragte ich ihn, nachdem er ungeduldig anfing zu zappeln. -"Gott ja bitte!"

-"Gott? Mit Daddy wäre ich ja auch zufrieden."

Auf diese Aussage stieg Jeongguk die Röte ins Gesicht und seine Augen wurden ganz groß. Insgeheim hatte ich schon einen kleinen Kink auf sowas, nur wusste er nie davon.

"Wenn es sein muss.", meinte er genervt und verdrehte kurz seine Augen. "Bitte fick mich.. Daddy!"

Ich musste mich furchtbar zusammen reißen, mich nicht einfach in ihn zu rammen. Sein unterwürfiges Ich erregte mich unglaublich. -"Sag es nochmal", verlangte ich rau von ihm und genoss weiterhin diese pure Dominanz, die ich auf ihn ausübte. -"B-bitte Daddy"

Ich wollte mich endlich erlösen und nahm dann mein Glied, um es an seinen Schaft zu drücken.

Langsam führte ich meine Spitze in sein Loch und versenkte mich dann doch etwas zu gierig in ihn. Jeongguk musste tief nach Luft schnappen und warf seinen Kopf in den Nacken. Sein Blick war schmerzverzerrt und ich wusste genau, wie er sich fühlte, weshalb ich ihn stürmisch küsste, um ihn von den Schmerzen abzulenken.

Die heiße Enge, die mich umschloss raubte mir jeglichen Verstand. Er war so unbeschreiblich eng und doch zogen seine Muskeln mich immer weiter in ihn rein. Ich musste mich tierisch beherrschen, noch nicht zu stoßen.

Jeongguk kam mir durch das Strecken seines Rückens entgegen und suchte mit seinen immernoch gefesselten Händen Halt.

Ich löste seine Handgelenke und augenblicklich verschränkte ich seine Hände mit meinen.


"Beweg dich Daddy!!", forderte er. -"Vergiss mal nicht, wer hier das Sagen hat.", knurrte ich und legte meine rechte Hand an seinen Hals. Ich drückte nur ganz leicht zu, bedacht ihn nicht zu verletzen, was mich jedoch wilder als zuvor machte.

Jeongguk zitterte am ganzen Körper und ich beschloss dann doch seiner Bitte nachzugehen und begann leicht zu stoßen. Erst langsam, da ich ihm Zeit lassen wollte, sich an die Größe zu gewöhnen. Doch als er sich mir, wie ein Tier, hungrig entgegen drückte, war es vorbei.

Ich packte seine Hüften mit meinen Händen und steigerte das Tempo. Jeongguk keuchte immer wieder meinen Namen und zerkratzte mir den Rücken, was mich allerdings kein bisschen störte.

Ich stöhnte gegen seine Nippel und begann meine Zunge um sie zu kreisen. Immer wieder bohrte ich mich tiefer in ihn und genoss seine lustgetränkten Schreie. "OMG YOONGI!", schrie er plötzlich auf. Ich grinste und drang genau in diesem Winkel erneut ein.

Das Einzige was ich richtig wahrnehmen konnte, war Jeongguk's Stöhnen und das Geräusch von unserer klatschenden Haut aneinander. "DADDY! I-ich ah-hh"

Er fing an zu zucken und kurz spielte ich mit dem Gedanken, meinen Daumen auf seine Spitze zu legen, um seinen Orgasmus herauszuzögern, aber das erschien mir dann doch zu qualvoll. Ich hatte ihn und vorallem mich genug warten lassen. -"Komm für mich Baby.", raunte ich an sein Ohr, bevor er schreiend zu seinem Höhenpunkt kam und sowohl auf seinen Bauch, als auch ein wenig auf mich spritzte.

Es wurde extrem eng um mein Glied herum und als sich Jeongguk ein wenig drehte, bekam ich einen neuen Winkel, welchen ich sofort nutzte, um ein weiteres Mal in ihn zu stoßen, bevor auch ich meinen letzten Lustschrei gab und mich in ihm ergoss.

Schwer atmend entzog ich mich aus ihm und sofort lief mein Sperma an seinen Schenkeln hinab.

Erschöpft hatte er die Augen geschlossen. Er sah total fertig aus. Müde, verschwitzt, dennoch befriedigt.

Auch ich musste schlucken und meinen Atem unter Kontrolle bringen, sowie meinen Herzschlag beruhigen.

Langsam legte ich mich neben ihn und strich ihm seine feuchten Strähnen aus der Stirn und küsste diese anschließend.

"Heilige Scheiße. Das war fantastisch!", murmelte er. -"So kann man es auch beschreiben.", grinste ich und legte meinen Kopf auf seine warme Brust. -"Der Rollenwechsel steht dir Yoongi."

Daraufhin vergrößerte sich mein Lächeln und ich war froh, dass es ihm gefallen hatte. Ich blickte ihm kurze Zeit später tief in die Augen und hatte das Gefühl, er offenbarte mir gerade seine innerste Seele. Ich konnte Unsicherheit, Selbstkontrolle und noch wichtiger, Liebe aus ihm herauslesen.

Nach so langer Zeit sah ich endlich wieder den alten Jeongguk vor mir.
Und ich war mir sicher.. "Ich liebe dich Jeongguk.. von ganzem Herzen. Ich will dich unter keinen Umständen noch einmal verlieren. Meinst du es wäre möglich..ähm.. u-uns eine zweite Chance zu geben?", fragte ich ihn unsicher.

-"Ich liebe dich auch Yoongi. Natürlich möchte ich einen Neustart. Ich will dich so sehr zurück."

Seine dunklen Augen begannen wieder zu glitzern und eine Träne lief ihm aus dem Augenwinkel. "Hoseok hatte Recht, als er meinte, ich könne dich zurückgewinnen.", stellte er erstaunt und doch eher abwesend fest.

-"Was? Du warst bei ihm?" -"Ich wollte mir sein Okay holen, da.."

Weiter ließ ich ihn nicht aussprechen, da ich meine Lippen liebevoll auf seine presste. Ich wusste ich könnte ihm mit der Zeit verzeihen und einen Neustart beginnen.

Todsicher war ich mir auch, dass ich nur in seinen Armen glücklich werden konnte.

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Das kommt vielleicht unerwartet, doch das Buch hat sein Ende gefunden. Und ja, bevor die Kommentare kommen, ich hasse mein Ende auch, nur konnte ich leider nicht mehr rausholen.
Ich hoffe trotzdem, euch hat diese Story gefallen, wenn ja empfiehlt sie gern weiter oder Sonstiges.
Ich bin überglücklich, endlich eine Story vollendet zu haben, auch wenn das mehr oder weniger ein offenes Ende ist. Denkt euch selbst aus, was noch passiert. Vielleicht werde ich irgendwann das Buch mit einem zweiten, jedoch kurzen Teil, fortführen. Wer weiß das schon ^^

Über Rückmeldung in Form von einem Vote/Kommentar würde ich mich freuen

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Break away »ყσσɳƙσσƙ«Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt