Stucky

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„Du fehlst mir, Buck

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„Du fehlst mir, Buck ..."

Steve umklammert den roten Hörer und schließt die Augen. Bucky hält ein Foto von ihm in der Hand und starrt es gedankenverloren an.

„Komm her.", schlägt der Winter Soldier vor und lehnt sich gegen die geschlossene Tür.

„Ich kann hier jetzt nicht weg. Tony braucht mich. Alles gerät aus den Fugen. Wir werden angegriffen."

Steve's Erklärungen lassen Bucky kalt.

„Nur für zwei Tage. Zwei Tage, dann kannst du wieder in deinen Superheldenclub zurück."

Cap muss sich das Schmunzeln verkneifen und sieht auf seinen Schild, das am andere Ende des Zimmer an der Wand steht.

„Rühr dich nicht von der Stelle."

Schnell legt er auf und schnappt sich einen Rucksack, stopft willkürlich die Sachen hinein, die er braucht und verlässt das kleine Zimmer. Auf dem Weg hinunter begegnet er Natasha, die ihre Arme verschränkt und vornehm stehen bleibt. Steve atmet tief durch und legt den Kopf schräg. Einen Moment lang sehen sie sich an.

„Wirklich? Du willst uns jetzt verlassen?", fragt die schwarze Witwe vorwurfsvoll und deutet auf den prallen Rucksack.

„Ich bin morgen früh wieder da. Bitte, Nat. Du weißt, wie sehr ich ihn vermisse. Außerdem weiß ich nie, ob ich ihn noch einmal wieder sehe."

Augenrollend lässt sie die Arme hängen und tritt bei Seite.

„Wehe dich sieht jemand.", zischt sie noch, aber das bekommt Steve kaum noch mit.

So schnell es ihm möglich ist, sprintet er die zwei Stockwerke in den unteren Bereich des großen Anwesens, reißt einen der vielen Schlüssel von der Wand und springt auf das Motorrad.

So schnell es ihm möglich ist, sprintet er die zwei Stockwerke in den unteren Bereich des großen Anwesens, reißt einen der vielen Schlüssel von der Wand und springt auf das Motorrad

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Entschlossen braust er aus der geöffneten Garage, vorbei an den geparkten Sportfahrzeugen von Toni, und hinaus in die kühle Nacht.

Seine Gedanken kreisen nur noch um ihn. Buck sitzt in diesem Lager fest und kommt nicht raus. Und eigentlich kommt auch niemand rein. Nur gut, dass Steve Rogers nicht niemand ist.

Es dauert keine 20 Minuten, bis die ersten Sicherheitspatroullien auftauchen. Cap weist sich aus und kommt so ein ganzes Stück weiter. Bis zur allgemeinen Grenzkontrolle. Er stellt das Bike ab und zieht seine Kapuze auf. Unauffällig und im Schatten der Scheinwerfer schleicht er sich am hohen Gitterzaun entlang, bis zu einem Seiteneingang. Dort hält er dir kopierte Ausweiskarte von Nick Fury dran und kommt hinein. Von hier aus ist alles ganz einfach. Wer einmal drin ist, wird nicht weiter verdächtigt.

Steve begibt sich an die Rezeption und fragt nach James Buchanan Barnes. Dann geht es wieder drei Stockwerke hinauf, ehe er vor dem Zimmer 324 atemlos zum Stehen kommt. Er setzt seinen Zeigefinger zum klopfen an, doch Bucky ist schneller. Ungeduldig reißt er Steve am Kragen seiner Lederjacke in das Zimmer und tritt die Tür mit seinem Fuß zu.

„Langsam, Buck ...", lacht Steve und stolpert in seinen Armen Richtung Couch.

„Langsam? Wir beide feiern bald unseren einhundertsten Geburtstag. Wir haben keine Zeit für langsam. Außerdem ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie merken, dass ein Betrüger hier drin ist."

Der Captain lässt sich in die Weichen Kissen sinken und zieht Buck auf seinen Schoß, der sich gierig an ihm zu reiben beginnt und sein Gesicht in der Halsbeuge seines Liebhabers vergräbt. Steve legt den Kopf zurück und schließt die Augen, während seine Hände unter Bucky's Shirt fahren und den muskulösen Rücken erkunden.

„Keine Sorge. Ich habe Fury's Karte kopiert. So schnell kommt uns niemand auf die Schliche."

Das Sprechen fällt beiden von Minute zu Minute schwerer. Das Verlangen für den jeweils anderen steigt ins unermessliche.

„Aber wir müssen leise sein.", murmelt Buck mit zitternder Stimme, während er wohltuende Befriedigung findet. Seine metallische Hand reißt Cap das Shirt von Leib, es fliegt in Fetzen zu der Lederjacke auf den Boden. Mit kreisenden Bewegungen geraten die Becken der beiden immer wieder aneinander, was beide aufstöhnen lässt. Bucky legt seine Hand um Steve's Hals und beißt behutsam in seine volle Unterlippe, ehe es in einen innigen und feuchten Kuss übergeht.

Steve befreit seinen harten Schwanz aus der engen Jeans und bedeutet Buck seine Jogginghose auszuziehen, wofür er sich eilig erhebt. Bei wieder hinsetzen, dringt Steve langsam und mit einem ausgedehnten, tiefen Keuchen, in seinen Liebhaber ein. Mit beiden Händen umschließt er Bucky's Hintern, der sich nun quälend langsam auf und ab bewegt. Eng umschlungen und so leise wie es ihnen möglich ist, schaukeln sie sich gegenseitig immer höher.

„Wie soll ich ... dich je wieder ... aus diesem... Zimmer lassen...?", stöhnt Buck und findet wieder Steve's Lippen.

„Nein ...", entgegnet dieser, „Ich werde dich nicht mehr verlassen."

Nach einer Weile ist die Temperatur im Zimmer deutlich gestiegen. Cap greift noch fester in Bucky's Hintern und spannt alles an. Ohne Vorwarnung beißt er die Küfer fest aufeinander und lässt einen viel zu lauten Ton der Erlösung frei, was Buck dazu bringt ihm sofort die silberne Hand auf den Mund zu pressen.

„Shhht! Bist du wahnsinnig?", flüstert der Winter Soldier und muss kichern, als Steve von seinem Höhepunkt wieder runter gekommen ist. Dieser nickt bloß und schließt erschöpft die Augen.

„Was ... was ist mit dir?"

Bucky zuckt mit den Schultern und steigt von seinem Schoß.

„Ich durfte dir dabei zusehen, wie du in mir kommst. Das genügt für's erste. Du kannst dich später revanchieren."

Mit einem Lächeln hievt Cap sich von Sofa, hebt Buck auf seine Arme und trägt ihn ins Schlafzimmer. Gemeinsam fallen sie auf die weiche Matratze.

„Und jetzt?", fragt der eine.

„Jetzt knutschen wir. Bis die Sonne aufgeht.", antwortet der andere.

", antwortet der andere

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