Stony

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„Komm schon Tony. Du bist den ganzen Abend schon an diesem ... diesem Zeug zugange. Können wir uns zumindest nochmal zusammen setzen und über New York reden?"

Behutsam lege ich beide Hände auf seine Schultern und massiere sie sanft. Sofort entspannt er sich und legt ein kleines Gerät aus den Händen, woraufhin das Hologramm vor ihm verschwindet.

„Da gibt es nichts zu bereden, Steve. Was passiert ist, ist passiert."

Tony reibt sich kurz die Augen und greift nach Tasse Kaffee, die mittlerweile bestimmt kalt geworden ist. Kurze Hand ziehe ich den Schreibtischstuhl ein Stück zurück und presse meine Lippen gegen die seine.

 Kurze Hand ziehe ich den Schreibtischstuhl ein Stück zurück und presse meine Lippen gegen die seine

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„Ghmmm! Scheeeve!", protestiert er, doch ich lasse nicht locker. Mit einem Schwung drehe ich den Stuhl herum und setze mich mit meinem Gewicht breitbeinig auf seinen Schoß. Der Stuhl gibt nach, aber ich beachte es nicht.

„Sieh mich an.", fordere ich ihn auf und umfasse sein Gesicht mit meinen Händen. Widerwillig sieht er auf und ich sehe die Tränen, die sich in seinen Augen gesammelt haben. Seufzend lege ich meine Lippen an seinen Augenwinkel.

„Ich will nicht, dass du mich so siehst.", flüstert er mit zitternder Stimme und will sein Gesicht vor mir verbergen. Doch ich lasse es nicht zu.

„Ich weiß, wie schwer es dir nachhängt. Und ich will für dich da sein. Hörst du? Du bist damit nicht alleine."

Überfordert presst Tony die Lippen aufeinander und nickt.

„Nach allem, was in New York passiert ist ... Ich weiß nicht, ob ich deine Hilfe verdient habe, Steve."

„Du hast alles verdient. Die ganze Welt, wenn nicht sogar das ganze Universum."

Jetzt muss Tony schmunzeln und legt sein Kinn auf meine Schulter.

„Kommst du mit ins Bett?"

Ich lege meine Hand an seinen Hinterkopf und streiche sanft darüber. Mit einem kaum merklichen nicken legt er beide Arme um meine Schultern. Also stehe ich, mit ihm auf dem Arm auf und gehe zu seinem Schlafzimmer. Da zu liegen, wo sonst Pepper liegt, ist ungewohnt. Aber ich liebe Tony ...

Nachdem wir beide sämtliche Klamotten entfernt und brünstige gelegt haben, krabbele ich auf das breite Bett und über ihn

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Nachdem wir beide sämtliche Klamotten entfernt und brünstige gelegt haben, krabbele ich auf das breite Bett und über ihn. Erwartungsvoll sieht Tony zu mir hinauf. Lächelnd streiche ich über seine Wange und beuge mich hinab, um ihn wieder zu küssen.

„Hmmm, Steve ...", schnurrt er leise und ich öffne seine Lippen mit meiner Zunge.

Bereitwillig kommt mir seine Zunge entgegen und ummantelt die meine. Immer wieder berühren sich unsere Becken, ich spüre wie bereit er ist. Und das, obwohl er so viele negative Gedanken um Kopf hat.

„Komm schon, zu es endlich ... Ich kann nicht mehr warten.", keucht er unter mir und sein verschleierter Blick unterstreicht seine Bitte.

Also fasse ich zwischen unsere Beine und führe mich in ihn hinein. Quälend langsam bereite ich ihn vor und reiße mich zusammen, das Tempo gering zu halten. Auch wenn ich es eigentlich gerne anders hätte.

Tony's Hände verkrampfen sich um meine starken Oberarme, als ich dann doch etwas schneller werde. Genüsslich schiebe ich Zeige - und Mittelfinger über seine Lippen, hinein in seinen Mund, sodass er daran saugen kann. Ich muss die Augen schließen und gebe das erste, tiefe Stöhnen frei. Sofort zeigt Tony mir, was es mit ihm macht. Er guckt kaum merklich zusammen und beginnt sein Becken im Takt mit meinem zu bewegen. Wie ein eingespielter Mechanismus.

In meiner Ekstase spüre ich die Intensität seiner Griffe nicht, wie fest er meine Oberarme umklammert. Es ist mir auch egal. Ich liebe es.

Langsam ziehe ich meine beiden Finger wieder aus seinem Mund heraus und führe meine Hand hinab, umklammere seinen Schwanz und beginne ihn parallel zu massieren. Tony öffnet die Augen und mustert atemlos mein Gesicht.

„Ich komme mir vor wie in einem verdammten Softporno.", scherzt er und lockert seine Hände, nur um sich in den Bettlaken fest zu krallen.

„Wenn du möchtest, fessel ich dich morgen wieder. Aber heute Nacht will ich es so.", keuche ich daraufhin und beige mich wieder hinab, um ihn zu küssen.

Während unsere verschwitzten Bäuche immer und immer wieder auf einander treffen, merke ich ihm an, dass er seinen Höhepunkt fast erreicht hat. Also beschleunige ich mein bisher so sanftes Tempo und halte mit einer Hand sein Bein, die anderen schiebe ich unter seinen Nacken.

Unsere Blicke kleben förmlich aneinander, als wir uns beinahe zeitgleich übereinander ergießen. Rechtzeitig ziehe ich meinen Schwanz aus ihm heraus und komme auf seinem Bauch. Unser Erguss vermischt sich und vibriert von Tony's lautstarkem Stöhnen. Schlapp lasse ich mich neben ihn auf das Bett fallen und greife auf dem Nachttisch nach der Packung mit Taschentüchern. Mit einem zufriedenen Lächeln wische ich die milchige Flüssigkeit von seiner heißen Haut.

"Danke, Steve.", murmelt er und dreht sich auf die Seite. Ich drehe ebenfalls meinen Kopf zu ihm und schenke ihm ein warmes Lächeln.

"Dank mir nicht dafür, dass ich mich in dich verliebt habe."

MARVEL - SmutbookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt