Nachdem wir noch in weitere Läden gegangen sind aber nichts passendes gefunden haben, sind wir noch etwas durch die stadt spaziert. "Ich finde du und Justin seid ein tolles Paar", lächelte Sharon. "Danke", gab ich lächelnd zurück, ich wurde leicht rot. "Wie wollt ihr es eigendlich machen wenn du wieder in Deutschland bist und Justin auch wieder unterwegs ist?", fragte sie gespannt.
Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht. Werden wir es schaffen? Ich hoffe.. Werden wir uns überhaupt oft genug sehen? Wird er vielleicht eine finden, die besser ist als ich? Will er überhaupt eine Fernbeziehung mit mir?
1000 Gedanken schossen durch meinen Kopf. "Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht, aber ich habe Angst davor", antwortete ich leise. "Ihr werdet das schon schaffen, ich glaube an euch", sagte Sharon freundlich. "Wenn ihr es nicht von alleine schafft, werde ich persönlich dafür sorgen dass ihr beide zusammenbleibt. Es wäre zu schade wenn so ein Traumpaar wie ihr auseinander gerissen werden würde", fügte sie warnend hinzu, was mich zum Lachen brachte. "Aaw wie süß. Ich hoffe wir schaffen das. Ich sollte aber vielleicht mit Justin nochmal darüber reden", sagte ich nachdenklich. "Das ist eine gute Idee, und jetz komm wir gehen was essen, ich hab Hunger und du siehst auch aus als könntest du etwas zu Essen vertragen", lachte sie und wir gingen in ein Restourant. Ich bestellte mir Schnitzel mit Pommes und einen Salat, Sahron bestellte sich einen 'Spezialzeller', auf dem alles Mögliche wie Gemüse, Fleisch und Bratkartoffeln drauf waren. Das Essen war echt leckar. Nachdem wir gegessen haben, machten wir uns wieder auf den Weg Nachhause. Zuhause angekommen, machte ich mich mit meiner Tüte, in der die Kleider waren, auf den Weg ins Wohnzimmer. "Hey Prinzessin", hörte ich eine bekannte stimme sagen. Plötzlich spürte ich zwei Hände auf meinem Bauch. Ich drehte mich um und blickte in Justins wunderschönes Gesicht. Ich gab ihm ein Kuss zur begrüßung und lächelte ihn an. "Ich hab dich vermisst", sagte er gespielt traurig. "Ich war doch gar nicht lang weg", lachte ich. "Ich kann halt nicht ohne dich", lachte er und Küsste mich erneut. Womit habe ich so einen süßen Jungen nur verdient? Gar nicht. "Was hast du denn schönes gekauft?", fragte er neugierig. "Tja", lachte ich und ging hoch in Ryans Zimmer um meine Sachen abzulegen. Als ich im Zimmer ankam, setzte ich mich erschöpft aufs Bett. Shoppen kann so anstrengend sein. "Ich will sehen was du gekauft hast", hörte ich Justin gespielt beleidigt sagen. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass er mir hinterhergelaufen ist. Ich drückte ihm die Tüte in die Hand und er sah hinein. Er nahm beide Kleider raus und betrachtete sie nacheinander. "Wunderschön. So wie du. Passt perfekt. Du siehst in den Kleidern bestimmt bezaubernd aus.", sagte er lächelnd und kam auf mich zu. Er fing an mich zu küssen und ich lies mich nach hinten fallen, sodass ich auf dem Bett lag. Justin legte sich über mich, aber hörte nicht auf mich zu küssen. Der kuss wurde immer leidenschaftlicher und wilder, irgendwann war es ein wildes rummachen. Plötzlich hörte er auf mich zu küssen und ging mit seinem Kopf nach oben. "Scheisse", lachte er und stand auf. Ich war verwirrt und sah ihn fragend an, doch als ich ihn genauer betrachtet habe, wusste ich was war. Er hatte eine Beule. Leise kicherte ich. "Tut mir leid", lachte er. "Wieso entschuldigst du dich?", lachte ich. "Ja du bist halt noch so unerfahren und ich weiß nicht ob dir das unangenehm ist", sagte er vorsichtig. "Nein, keine Sorge, ich kann dich verstehen, du bist ein Junge und hast deine Bedürfnisse", lachte ich. Justin musste auch lachen. "Ja, ich hab ein verlangen nach dir, aber ich will dich jetzt nicht, ok doch eigentlich schon, aber ich will dich nicht drängen. Nicht jetzt, nicht hier, nicht so. Ich will dass dein erstes Mal etwas besonderes für dich ist und du dich wohlfühlst", sagte er mit leiser und süßen Stimme, während er mir eine Strähne aus dem gesicht strich. "Du bist der beste Freund der Welt, Ich liebe dich", lachte ich und küsste ihn. "Ich muss aber noch mit dir reden Justin", sagte ich leicht angespannt als wir uns lösten. "Was ist los?", fragte er verwirrt und gespannt. "Wie stellst du dir unsre Beziehung vor wenn ich wieder in Deutschland bin?", fragte ich vorsichtig. "Wie soll sie denn sein? Perfekt natürlich. Ich komm dich so oft wie möglich besuchen und du kommst mich mal besuchen, wo auch immer ich da grad bin. Natürlich kann es mal sein dass wir uns 2-3 Wochen nicht sehen, aber wir werden das schon schaffen. Wir lieben uns doch. Du musst positiv denken", sagte er um mich aufzumuntern. "Unsre Liebe ist stärker als die Entfernung die zwischen uns liegt.", gab er lächelnd von sich was mich auch zum lächeln brachte. "Prinzessin wir schaffen das, und mit einem Lächeln gefällst du mir schon viel besser als mit einem traurigen Gesicht", fügte er hinzu. "Und alle werden neidisch sein weil wir so ein Traumpaar sind und wir die perfekte Beziehung führen, wir werden Heiraten, ein grooooßes Haus kaufen und eine neue Bieberfamily gründen", erzählte er überzeugend was mich zum lachen brachte. "Du hast Recht, wir schaffen das", lächelte ich und gab ihm einen Kuss. Justin hat mir Mut gegeben, ich liebe ihn so sehr.
DU LIEST GERADE
True Love ♥ (JB Fanfiction)
FanfictionHallo, ich heiße Isabella und bin 16 Jahre alt. Ich wohne seitdem ich 10 Jahre alt bin In Berlin. Vorher lebte ich mit meinen Eltern in Stratford, Kanada. Doch als mein Vater vor 6 Jahren an einem Autounfall starb, wollte meine Mutter zu meinen Verw...