Manager | Taehyung x Reader | by hoseoknight

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Y/N POV

Über einer verdammten Stunde schrieb ich immer noch und er schaute mir dabei zu.
Ich hörte auf zu schreiben und stand auf.
„Ich bitte Sie ein letztes Mal, könnte ich das Zeug Zuhause erledigen?"
„Die Antwort lautet immer noch nein.", grinste er. „Aber es ist schon 22 Uhr", erwähnte ich.

„Stimmt, die Zeit vergeht so schnell."
Er zog sich seine Krawatte aus.
„Kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein?", fragte ich höflich.
„Ja, natürlich"
Ich zog ihm seine Jacke aus und packte sie auf seinem Stuhl.
Auf einmal fing er an sein Shirt auszuziehen.
„Herr Kim, könnten Sie sich bitte wo anders umziehen?"

„Wieso, magst du den Anblick nicht?", grinste er und kam näher und näher.
„Herr Kim könnten Sie bitte damit aufhören, ich bin ihr Manager."
„Du kannst mich Taehyung nennen, es sei denn das soll sowas wie ein ‚Kink' sein.", grinste er.

„Oh Gott, nein!"
„Gut, dann nenn mich Taehyung"
„Okay, Taehyung", lächelte ich unsicher.
„Möchtest du vielleicht ein Spiel spielen y/n?", fragte er mich. „Nein, danke."

„Wie war das?", rief er ihn einer ernsten Stimme. „Ich mein ja, wieso nicht."
„Leg dich auf mein Bett und mach die Augen zu", befahl er.
Ein nein würde er nicht akzeptieren, also befolgte ich seinen Wunsch.
Ich setzte mich aufs Bett, machte langsam meine Augen zu und wartete ab.

„Warum verbindest du meine Augen?", fragte ich ängstlich.
„Warte ab."
„Leg dich hin", flüsterte er.
„Taehyung, können wir bitte damit aufhören?"
„Fühlst du dich etwa unwohl?"
Najaaaaaaaa
Keine Antwort.
„Das dachte ich mir y/n."
Ich zog mir sofort die Augenbinde aus.

„Taehyung, ich kann das nicht. Ich bin deine Managerin und nicht deine Sklavin!"
Er lachte kurz und legte sich mit aufs Bett.
„Wir können es aus langsam angehen, wenn du möchtest."
„Nein!"
„Na dann"
„Taehyung! So meine ich das nic-"
Er legte sein Finger auf meine Lippe und flüsterte: „Psst, die anderen schlafen schon. Wir sollten auch schlafen"

„Hast du eine Matratze oder sowas ähnliches?"
„Du wirst mit mir auf meinem Bett schlafen", grinste er.

Ich seufzte.