Percy Jackson

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Unsere Tage vergehen so als gäb' es sie nicht.

Es gab eine Krisensitzung unter gewissen männlichen Halbgöttern.

Die hatten nämlich alle mehr oder weniger ein Problem.

Keiner wusste was er der festen Freundin zu Weihnachten schenken sollte.

Und so saßen Percy, Travis, Chris und Nico zusammen und grübelten vor sich hin.

„Hat einer eine Idee?", fragte Percy.

„Naja", begann Travis. „Ich dachte ich könnte mich nackt auf Katies Bett legen mit einer roten Schleife um meinen ..."

„NEIN!", riefen die anderen drei einstimmig.

„Habt ihr bessere Ideen?"

„Ich dachte ich schenke Annabeth ein Buch."

„Ach das ist doch langweilig, Percy!", meinte Nico.

„Hast du ein besseres Geschenk für Romy?"

Nico zuckte mit den Schultern.

„Romy könnte ich sogar ne Packung Chips schenken, sie würde sich drüber freuen."

„Das ist noch schlimmer!", lachte Chris.

„Das weiß ich selber! Mir fällt halt nichts ein!", erwiderte Nico. „Was schenkst du denn deiner Grazie? Einen Schminkkoffer?"

„Ich dachte eher an eine neue Rüstung. Clarisse liebt es immerhin zu kämpfen!"

So diskutierten sie noch eine ganze Weile.

„Jungs!", erhob schließlich Percy das Wort. „Unsere Tage vergehen so als gäb' es sie nicht. Wir brauchen einen Plan!"

„Tage? Bescherung ist in drei Stunden!"

Los geht's mit dem ersten Bonus ;)

Das hier hat kein Zitat, aber ich musste es einfach schreiben!

Clarisse konnte nicht fassen was sich da vor ihren Augen abspielte.

Das war mit Abstand das lächerlichste was sie je gesehen hatte!

Und sie hatte schon eine Menge Witzfiguren gesehen.

Jackson zum Beispiel.

Aber der hier war ja noch schlimmer!

Der hier bedrohte sie mit einem Kuscheltier.

Tatsächlich schüttelte Octavian wild den flauschigen, süßen Teddy in seiner Hand.

„Ihr Griechen seid Abschaum. Schwach! Unterbelichtetet! Ohne Disziplin! Man sollte euch alle auslöschen! Tötet die Griechen!"

Clarisse starrte den Jungen an und verdrehte die Augen.

Sie hatte wirklich genug.

„Ach halt's Maul!", knurrte sie und durchbohrte ihn mit ihrem Speer.

Und hier die Nummer 2.

Auch ohne Zitat, aber das musste ich auch einfach schreiben!^^

Mr. D konnte sich nicht mehr beherrschen.

Er war sich sicher, jeden Moment konnte es aus ihm herausbrechen!

Panisch suchte er nach einem Fluchtweg.

Da! Nein da war Percabeth und kuschelte.

Dort entlang! Nein, da küsste sich gerade Tratie und bekam nicht mit das Mr. D beinahe durchdrehte.

Dann eben in diese Richtung! Aber nein! Dort lag Romico im Gras und er kitzelte sie!

Mr. D konnte sich nicht mehr beherrschen.

Es war einfach zu viel!

Zu viel süße Pärchen. Wie hielten die Kinder von Aphrodite nur aus?

Er wusste es war zu spät.

Niemand konnte es mehr aufhalten.

„AWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWWW!"

Drabbel von Percy JacksonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt